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Neu: Bikepark Serfaus Fiss Ladis - Bericht vom Eröffnungswochenende
#1
Am Wochenende wurde mit Bikepark Serfaus Fiss Ladis Österreichs westlichster Bikepark eröffnet. Gleich zu Beginn präsentierte sich der Park mit drei kompletten Strecken mit Varianten, einem Slopestyle-Park mit 4 Jump-Lines, einer Anfänger-Drop-Batterie, einer Pump-Track und einem Kids-Park für die Kleinsten.

Im Vergleich zu Salzburg hat Tirol in Sachen Bikepark fast 10 Jahre lang geschlafen. Die letzten Jahre holen die Tiroler aber mit Riesenschritten auf. Fast still und heimlich wurde nun auch im Skigebiet Serfaus Fiss Ladis - genauer an der Waldbahn in Fiss - innerhalb von nur dreizehn Wochen Bauzeit ein neuer Bikepark errichtet. Mit drei sehr unterschiedlichen Strecken, einem umfangreichen Ziel-Bereich und einer sehr professionellen und aufwändigen Ausführung braucht sich der Park vom Stand weg nicht vor den großen Bikeparks in Österreich verstecken.

Trail Solutions hat die Projektleitung für den Bau des Bikeparks übernommen. Trailsolution-Chef Georgy Grogger hatte mir schon im Vorfeld erzählt, dass sie beim letzten Whistler-Besuch die Sprünge genau vermessen haben. Es gab ja doch immer wieder die Kritik, dass die österreichischen Bikeparkbetreiber keine Sprünge bauen könnten (Anmerkung: in den meisten Parks hat sich das aber deutlich gebessert).

[bigimg]9515 North-Shore Ladder Bridges am Anfang der Single-Trail-Strecke[/bigimg]

Aber noch eine zweite wichtige Erkenntnis haben Georgy und Streckendesigner Christian "Picco" Piccolruaz in Whistler gewonnen: Ein Bikepark muss ständig gewartet werden. Teilweise sind auch umfangreiche Wartungs- oder Umbau-Arbeiten notwendig. Bei einem 7-Tage-Pro-Woche-Betrieb ist es aber schwierig, wenn unter Umständen alle Strecken auf eine zusammenführen oder eine Strecke komplett gesperrt werden muss. Wie auch in den großen Parks wie Whistler gibt es im Bikepark Serfauf-Fiss-Ladis mehrere Stellen (ich habe acht gezählt), wo die unterschiedlichen Strecken zu einem Warteplatz zusammengeführt werden und von dort wieder weiterführen. So können einerseits die Biker im Laufe einer Abfahrt von einer Strecke zur nächsten wechseln. Und andererseits können einzelne Abschnitte für umfangreichere Wartungsarbeiten gesperrt werden - ohne allzu große Einschränkungen für die Biker zu verursachen.

Kommen wir zu den einzelnen Strecken:

[bigimg]9517 Trail Map vom Bikepark Serfaus Fiss Ladis[/bigimg]

Family Line (blau)


Die Family Line ist eine sehr einfache Bikepark-Strecke für totale Anfänger. Die Anlieger sind großteils sehr flach bis kaum vorhanden. Im Mittelteil werden die Anlieger etwas höher und es wird etwas schneller und flüssiger. Trotzdem bleibt die Strecke eine reine Family-Strecke, die man statt blau auch als grün kategorisieren könnte.

Zurzeit ist noch sehr viel loser Schotter auf dem Weg. In der Anfangszeit der Milka Line - einer Anfänger-Strecke in Saalbach mit ähnlichem Untergrund - war ebenfalls noch viel loser Schotter vorhanden. Mit der Zeit hat sich dieser aber rausgefahren und die Strecke macht auch für Fortgeschrittene richtig Spaß. Auf der Familiy Strecke im Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis wird sich dieser zwar auch rausfahren, allerdings ist die Strecke einfach zu flach und hat zu wenige bzw. kleine Anlieger als dass sie für fortgeschrittene Fahrer interessant wäre. Die Anlieger tendieren auch eher zum "Zumachen". Also wenn dann ganz außen anfahren.

Die Family Line eignet sich somit hauptsächlich für den Bikepark- bzw. Mountainbike-Einsteiger.


Vuelta und Morning Glory (blaue Varianten)

Vuelta ist eine 160 m lange Variante der Family Line gleich nach dem Start. Etwas steiler als die am Anfang wirklich sehr flache Family Line.

Noch im oberen Bereich beim zweiten Verbindungspunkt aller Strecken zweigt rechts die "Morning Glory" ab. Diese macht auch für fortgeschrittene Fahrer Spaß. Große, schön zu fahrende Anlieger, ein bisschen Air-Time und eine interessante Geschwindigkeit. Da kommt schon Freude auf.

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Strada Del Sole (rote Jump Line)

Die Strada Del Sole dürfte ziemlich einzigartig in Österreich sein. Ich kenne hierzulande keine Strecke mit so viel Air-Time: 40 Sprünge auf 2,6 km Länge. Sehr viele mittelgroße Sprünge, einige große. Die großen sind dabei definitiv als schwarz zu kategorisieren.

Die meisten mittelgroßen Sprünge sind Tables. Es gibt einige kleinere Doubles und eine Handvoll größere. Dazu größere und kleinere Gap-Jumps bzw. einen sehr großen natürlichen und eine mittelgroßen künstlichen Step-Down. Einen Corner Jump, eine große Wall und ein Jump-In/Jump-Out Wall seitlich eines Tables. Alternativ können auch ein großer und ein mittelgroßer Drop mitgenommen werden.

Auf der Haupt- bzw. Ideallinie der Strecke ist der Schotter fast komplett rausgefahren - so sehr, dass in meiner Erinnerung nach dem ersten Tag gar kein Schotter auf der Strecke lag. Neben der Ideallinie liegt er aber sehr wohl. Störend ist er jedoch nur in ein paar wenigen kleinen Kurven auf der Skipiste im Mittelteil.

Gleich vom Start weg geht es richtig zur Sache: Ein Table, der für geübte Fahrer nach kurzer Einfahrzeit zu kurz wird, kann mit einem alternativen Absprung auf einer vorangestellten Holzrampe verlängert werden. Es folgt ein Anlieger und gleich der große Step-Down an einer natürlichen Geländekante. Unmittelbar danach ein als Alternative mit einer Holzrampe zu springender Gap. Im Verlauf der Strecke folgen meist einzelne Sprünge, aber auch einige Gerade mit 3 bis 5 Sprüngen hintereinander sind zu finden.

Schon bei der ersten Fahrt verzogen sich die Mundwinkel definitiv nach oben. Ich persönlich bin ja ziemlich ein Angsthase bei Doubles oder Gap-Jumps. Ein schneller Freund hat da aber nicht lange rumgefakelt und sicherheitshalber gleich mal einige schwierige Sprünge mitgenommen. Durch die vielen Tables bekommt man aber relativ schnell ein gutes Gefühl für die Sprünge und kann sich dann auch an die nicht so einfach zu springenden Doubles oder größeren Sprünge wagen. Bei den ersten paar Runs hatte ich trotzdem ein paar Durchschläge, wie ich sie mit den Rad in 1,5 Jahren zuvor noch nicht hatte. Und wegen dem einen oder anderen nicht ganz geschafften Double ist auch das Laufrad leicht in Mittleidenschaft gezogen worden. Wer also nicht ganz so fit beim Springen ist, sollte vielleicht ein etwas härteres Setup fahren und die Speichenspannung vor allem am Hinterrad regelmäßig kontrollieren. Was bei den ersten Runs noch beachtet werden soll: Die Strecke führt vor allem unten häufig quer zum Berg und manche Sprünge sind deshalb etwas aus der Richtung. Es gab deswegen doch auch ein paar Stürze. Wenn man sich an die ausgefahrene Linie hält und anfangs etwas aufpasst, ist das aber kein Problem.

Spätestens ab Mittag gingen sich bei uns so gut wie alle Sprünge aus. Die Sicherheit beim Springen wurde schnell immer größer und wir konnten die Air-Time genießen. Ich war selbst überrascht, welche Sprünge ich mir in relativ kurzer Zeit sicher zutraute, obwohl ich eigentlich eher vorsichtig bei größeren Sprüngen und Gaps, Doubles, Drops, etc. bin. Aber durch die vielen Sprünge und wenn man jemanden hat, der einem beim ersten Mal drüberzieht, geht das hier echt schnell.

Normalerweise habe ich immer etwas mit kickenden Sprüngen oder Wellen zu kämpfen, weshalb ich relativ viel Rebound fahre. Nach den ersten Fahrten wäre mir allerdings kein kickender Sprung aufgefallen. Erst nachdem ich den Rebound etwas aufgemacht hatte, fielen mir zwei kickende Sprünge auf. Einer davon gleich der erste (egal ob mit oder ohne Rampe gesprungen). Bei diesen beiden Sprüngen habe ich dann auch andere bei leichten Nose-Dive-Aktionen beobachtet. Wenn man etwas aufpasst, lässt sich das aber in den Griff bekommen.

Was sehr positiv auffällt: Ich kann mich an keinen Sprung erinnern, den ich anbremsen musste. Zwei bis drei Sprünge sind in Sprung-Kombinationen eher kurz und müssen gedrückt werden, aber wenn man sich zusammenreißt, gehen sich die darauf folgenden Sprünge aus. Auch die Anlieger sind großzügig und können oft ohne oder ohne viel Bremsen gefahren werden. Vielleicht sind es 5 Kurven, die härter angebremst werden müssen, und wo sich Bremswellen bilden werden - beim Rest bleibt man richtig schön im Flow.

Ich war mit dem V10 Downhill Bike unterwegs und war bei vielen Sprüngen tendenziell auf der kürzeren Seite - d.h. Luft nach oben ist noch. Zu ein paar großen Sprüngen musste ich auch hintreten, damit ich sie clearen konnte. Einen Teil bin ich auch mit dem Enduro gesprungen - hat sich ziemlich ähnlich angefühlt. Für sehr gute Fahrer mit einem straffen Bike könnten einzelne Sprünge mit der Zeit zu kurz werden, allerdings sollte so jemand auch in der Lage sein, Sprünge zu drücken oder er muss einfach "chilliger" fahren.

Insgesamt ist die Strecke also sehr gelungen und macht ab einem gewissen Fahrkönnen richtig viel Spaß. Wer schon etwas springen kann, kann hier große Schritte nach vorne machen. Die Sprünge und Abfolgen von Sprüngen passen für den Start schon mal sehr gut. Im Gespräch mit den Betreibern konnte man aber auch heraushören, dass sie wirklich bemüht sind und auch nachbessern wollen, wenn einzelne Kombinationen oder Sprünge noch nicht ganz optimal sind.

Der Vergleich zu den berühmten Jump-Lines in Whistler - A-Line und Dirt-Merchant - drängt sich auf. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich die Strecken in Whistler zuletzt 2008 gefahren bin und mich die Erinnerung auch etwas täuschen kann. Die beiden Strecken in Whistler sind als schwarze Strecken angegeben. Ich würde schätzen, dass die Sprünge auf Strada Del Sole großteils etwas kleiner sind als auf den genannten Whistler-Strecken. Einzelne haben aber mindestens die Größe. Wenn die Strecken in Whistler seither nicht gröber umgebaut wurden, dann bietet Strada Del Sole allerdings mehr Abwechslung. Dadurch ist sie vermutlich aber auch etwas schwieriger zu Springen als die Whistler-Strecken, die fast nur aus Tables bestehen. Was definitiv vergleichbar ist: Man bekommt relativ schnell ein Gefühl fürs Springen und richtig viel Air-Time!

Die Strecke kann jeder mit fortgeschrittenem Fahrkönnen fahren. Daher auch die Kategorisierung als rote Strecke. Den Grinser ins Gesicht zaubern solche Strecken aber vor allem dann, wenn man zumindest die meisten Sprünge schafft. Und hier sind doch relativ viele Sprünge, die man schon als schwarz einteilen könnte. Trotzdem sind noch genug Sprünge, die einfacher zu springen sind, und von vielen Fahrern gecleared werden. Die Reaktion derer, für die viele Sprünge eher zu groß sind, ist unterschiedlich. Vielen stört es nicht sonderlich - so gibt's ja auch noch Potential nach oben. Für andere ist es doch ärgerlich. Der echte Grinser im Gesicht kommt halt erst, wenn man die meisten Sprünge schafft.

Leider ist der Unterschied zwischen den blauen Strecken und der roten Jump-Line sehr groß. Die Variante "Morning Glory" wäre schon ein guter Ansatz - diese vielleicht noch etwas pimpen und verlängern? Gerade für Sprung-Anfänger und Mädels wäre das eine feine Sache. Auf der Strada del Sole könnte man vielleicht dort oder da eine Verbesserung für Anfänger durch kleinere alternativen Linien oder Absprünge schaffen, aber es wäre ein Fehler, diese in Österreich einzigartige und so spaßige Jump-Line mit ihren mittelgroßen bis größeren Sprüngen zu kastrieren.

Fazit: Unbedingt mal ansehen!

Hier das Video meiner GoPro-Runs auf Strada Del Sole:

[video=youtube;fnlbQiIvFmI]https://www.youtube.com/watch?v=fnlbQiIvFmI[/video]

YouTube: Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis Jump Line Strada Del Sole

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Hill Bill (schwarzer Single-Trail)

Die dritte Strecke im Bikepark Serfaus Fiss Ladis ist ein Old-School Single-Trail. Großteils im offenen Wald über Wurzeln oder Wiesen mit einigen engen Kurven. Der Einstieg in den Trail erfolgt über das High-Light-Foto-Motiv des Parks: der Drop von einem kleinem Heustadl. Noch in unmittelbarer Nähe der Bergstation kommt man dann zu einem kleinem North-Shore Park mit drei verschiedenen Lines.

Gleich danach folgt der erste Sammelplatz für alle Strecken: eine große und sehr interessante Brückenkonstruktion. Der Wartebereich oben ist etwas breiter und es folgen drei Abfahrten - Jeweils für die blaue, die rote und die schwarze Strecke.

[bigimg]9516 Blau, rot oder schwarz?[/bigimg]

Die Abfahrt für "Hill Bill" reicht nicht bis zum Boden, sondern mündet quasi in einen "Drop-Out". Mit unheimlicher Beschleunigung geht's dann über eine wellige Wiese. Danach verliert man allerdings etwas an Geschwindigkeit und es bleibt flach. Anschließend folgen die Abschnitte im Wald über Wurzeln und engen Kurven. Im unteren Bereich kommen noch ein paar kleine Gaps bzw. Drops dazu. Anfangs dachten wir, dass die Strecke noch zu weich und langsam dafür sei, aber nach einigen Fahrten gingen die meisten. Auch weil die Landungen genauso weich waren und somit auch ein verhauter Sprung keine gravierenden Probleme machte.

Zurzeit ist die Strecke ebenfalls relativ einmalig für einen größeren Bikepark. Allerdings wird sich diese von Woche zu Woche ausfahren und verändern.

Video vom GoPro-Run:

[video=youtube;YePfYVShwAY]https://www.youtube.com/watch?v=YePfYVShwAY[/video]

YouTube: Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis "Hill Bill" 2013 Single Trail


Ziel-Bereich

Im Zielbereich direkt oberhalb der Waldbahn gibt es einen Slopestyle-Park mit 4 Jump-Lines. Zwei kleine Table-Lines, die für das Downhill-Bike definitiv zu klein sind. Mit einem strafferen bzw. kleineren Bike gehen diese. Perfekt für Anfänger. Die dritte Line - rot markiert - besteht aus zwei North-Shore-Boxes zum Rein- und Rausspringen. Die vierte Line - schwarz - startet mit einem Drop-In über einen Log-Jump und mündet in zwei Sprüngen mit Dirt-Rampen (nicht kickend) und perfektem, langem Landehügel.

[bigimg]9513 Slopestyle Park mit 4 Lines[/bigimg]

Gleich daneben gibt's eine kleine Drop-Batterie für Anfänger. Neben der Talstation befinden sich außerdem noch ein Kids Park und eine Pump-Track. Beides wurde von den Kids am Eröffnungswochenende intensiv getestet.

[bigimg]9514 Drop Batterie rechts, Kids Area in der Mitte und dahinter die Pump-Track[/bigimg]


Bikes für den Park

Das optimale Bike für den Park ist ein Freeride-Bike. Eher straff und spielerisch für die Jump-Line und ideal für die teils engen Kurven am Single-Trail. Richtig Spaß hat man allerdings sowohl mit dem Enduro, als auch mit dem Downhill-Bike. Beim Enduro sollte man auf der Jump-Line aber entweder sicher sein, dass man gut springen kann, die großen Sprünge auslassen oder statt den leichten Tret-Laufradsatz den stabileren Park-Laufradsatz auspacken. Beim Downhill-Bike schadet ein härteres Setup nicht. Unsere Truppe waren mit dem Downhill-Bike unterwegs, ein Freund hatte ein 29er Stumpjumper dabei - ging auch.


Infrastruktur und Tickets


Die Talstation der Waldbahn und somit der Zielbereich des Bikeparks liegt auf 1420 Meter Seehöhe und geschätzte 400 Meter vom Ortszentrum von Fiss entfernt - die ersten Apartmenthäuser sind keine 200 m entfernt. Die Waldbahn überwindet 417 Höhenmeter - also bis fast 1840 Meter Seehöhe. In der Gondel können drei Bikes transportiert werden (Bikes aufgestellt, die Fahrer können sich hinsetzen).

Die Bikepark-Tickets sind ähnliche teuer wie in Saalbach oder Leogang. Allerdings gibt es in der Eröffnungs-Saison -20% auf die Tickets. Im nächsten Jahr ist eine Gravity-Card-Mitgliedschaft geplant.


Downhill Rangers Fazit

Großes Lob an die Betreiber und Erbauer des Bikeparks Serfaus Fiss Ladis! Wir hatten zwei Tage richtig Spaß mit viel Air-Time und Old-School-Single-Trail-Action.

An der Ausführung des Parks und den Aufwand rundherum kann man erkennen, dass hier wirklich Nägel mit Köpfe gemacht wurden und die Betreiber etwas Großes schaffen wollen. Nach den Gesprächen bin ich auch zuversichtlich, dass die Passagen, die noch nicht so 100% passen, noch optimiert werden.

Auf der Trail Map sind schon weitere Streckenabschnitte als "in Planung" eingezeichnet. Auch soll eine echte Downhill-Strecke kommen. Wichtig wäre meiner Meinung nach auch noch eine Strecke für Leute, denen die Sprünge auf Strada del Sole zu groß sind, aber die Family-Strecke zu fad ist.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch dort!

Facebook Fotos: Park Opening vom 10. bis 11. August 2013
Facebook: Bikepark Serfaus Fiss Ladis
Web: bikepark-sfl.at
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#2
Update: Video vom schwarzen Single-Trail "Hill Bill" hinzugefügt!
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#3
Interessanter Bericht, hoffentlich kommt der Park zur Gravity Card hinzuh Smile
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#4
Geplant ist eine Mitgliedschaft im Gravity-Card-Verbund.

Und noch ein Update: Es gehen sogar 4 Bikes in die Gondel. Der Schotter ist mittlerweilen aus vielen Streckenabschnitten rausgefahren bzw. rausgekehrt worden. An einigen Stellen haben sich zusätzliche Bremswellen gebildet.

Detaillierte aktuelle Infos: https://www.downhill-board.com/74313-neu...post799585


Und ein neues Video von der Jump-Line - diesmal mit den Enduros: https://www.youtube.com/watch?v=KD1bYN9qbZU
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