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Rahmengröße für Weibliche Downhill Fahrerin.
#1
Guten Abend Bike gemeinde.
Ich hab bereits die Sufu benutzt und hab leider kein Ergebnis auf meine Frage gefunden, deswegen probiere ich den Weg mal aus.

Meine liebe Freundin fährt jetzt gut seit .. 3 Jahren ihr Ns Core 1 und will endlich ihr eigenes Fully besitzen.

Sie ist 1.63m Groß und und die Arm länge 70Cm .Wir komme an das Scott Gambler 2013 in Small und an einem Commencal Supreme V3 in Small beide mit Fox Rc4 sehr günstig ran.

Sie will ein wendig Bike haben, sprich kurze ausfallenden und ein nicht zu langes Oberrohr.


Welcher von den beiden Rahmen würdet ihr empfehlen. Ich persönlich rate ihr zu dem V3 mit kurzen Ausfallenden und kurzen Direct Mount Vorbau.

Wir sind über eure Hilfe sehr Dankbar und hoffen das einer eurer Frauen auch am Biken sind und die Erfahrung weiter gibt.

Lg
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#2
Hmm, meine Freundin fand das Gambler "sperrig", selbst fährt sie ein Demo in S bei 1,62 mit 730 oder 740mm Lenker.
Aber keine Ahnung wie das Scott Testbike eingestellt war.
Lila ist schwules Rot! Red

"Frösche ans Standrohr tapen. Die quaken bei zu weitem Gabeleinschlag. " BATMAN -- batwheels.de
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#3
Du solltest auch auf das Gewicht achten. Hab's schon erlebt, dass Mädels ein zu schweres Downhill-Bike haben und dann einfach viel lieber mit dem Enduro unterwegs sind - wann immer möglich.

Wenn du die Längen vergleichst, solltest du insbesondere auf den Reach schauen.

Meiner Meinung nach gewöhnt man sich auch an ein paar cm Längenunterschied - solange es im richtigen Bereich ist.
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#4
Wäre mal zum Ausprobieren, ob ein Enduro für Mädels in der, ich nehme an, 50 kg Klasse nicht sogar sinnvoller wäre. Hannes hätte da ja ein Potentes. Sehr leicht, viel Federweg.
Herr Merkwürden
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#5
Es kommt ja auch sehr darauf an, welche Präferenzen man hat.
Das Bike sollte schon ein Downhiller sein, wendig, leicht zu handeln und auch etwas Allroundtauglichkeit haben. Das heißt auch ein bisschen freeriden oder Springen sollte drin sein. Ansonsten ist ja die Frage: Je kleiner desto wendiger? Mit 163 und 49kg sollte es auch nicht alt zu viel Gewicht mitbringen.
Also keine so leichte Angelegenheit.


Lg
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#6
Ist denn der Unterschied in der Rahmenhöhe zu einem gewöhnlichen Mountainbike sehr groß? Um wieviel cm spricht man hier durchschnittlich? Ansonsten würde ich den Messer von BOC für die Rahmenhöhe empfehlen: http://www.boc24.de/info/rahmenhoehe So hatte ich die Maße für mich bei meinem MTB ausgerechnet.
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#7
Eine "herkömmliches" MTB hat mit einem DHler sehr wenig gemeinsam.

Der Unterschied ist schon mal die Geometrie. Ein normales MTB ist dafür ausgelegt bergauf zufahren, vorallem auch im sitzen.

Das ist bei einem DHler hinfällig, weil man nur steht. Darum ist der Reach für bergaborientierte Bikes aussagekräftig.
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#8
DarkSecret schrieb:Guten Abend Bike gemeinde.
Welcher von den beiden Rahmen würdet ihr empfehlen. Ich persönlich rate ihr zu dem V3 mit kurzen Ausfallenden und kurzen Direct Mount Vorbau.

Also wenn die Geotabellen im Netz stimmen dann das Scott Gambler, müsste in S ein Stück kürzer bauen als das Commencal. Vor allem ist die Kettenstrebe um min. 12mm kürzer. Spricht für mich ganz klar für´s Scott. Das Gambler bietet auch noch die Möglichkeit die Geo sehr variabel zu gestallten.
Also wenns wirklich ein DH Bike für die Freundin sein soll, liegen die Vorteile ganz klar beim Gambler.

Fahrwerk wird mit dem Gewicht natürlich sehr interessant. Da wird fast nur ein Luftfahrwerk übrig bleiben oder bei der Gabel eine MZ888 mit weicher Feder, die sollte auch weich genug sein.
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#9
Gonzo0815 schrieb:Fahrwerk wird mit dem Gewicht natürlich sehr interessant. Da wird fast nur ein Luftfahrwerk übrig bleiben oder bei der Gabel eine MZ888 mit weicher Feder, die sollte auch weich genug sein.

Naja wenn der Charger gut funktioniert, ist die Boxxer WC 2015 schon das Mass beim GewichtWink
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#10
Meinte das Gewicht der Fahrerin und nicht das vom Fahrwerk Wink
Den bei 49kg + Ausrüstung kommst auf ~55kg da seh ich bei einer z.B Boxxer RC schwarz.
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#11
Ja, wenn man anfängt sind die 888 besser, weil Armschonender.
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#12
Naja, ob Armschonender oder nicht. Bei dem Gewicht brauchst eine Gabel die eher auf der weicheren Seite ist und sehr leicht anspricht und da ist die 888 sicher besser geeignet als eine Boxxer.
Beim Dämpfer kann man ja schauen ob´s mit einer 250er Feder und wenig Druck im Piggy funktioniert.
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#13
Drum sag ich ja: eine 888 ist zur Zeit Armschonender. Sie spricht super an, teilweise zur lasten der Kontrolle(sprich wegsacken!)


Wenn der Charger aber gut funktioniert, ist der vorteil der 888 aber weg.
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#14
Es muss sich erst zeigen, wie die neuen Boxxer funktionieren. Eine noch nicht mind. für ein Jahr eingefahrene alte Boxxer würde ich bei 50 kg Fahrerinnengewicht nie empfehlen.

Ich hab irgendwo gelesen oder gehört, dass für die Castings der neuen Boxxer eine neue Fertigung verwendet wird, die bessere Toleranzen bietet und somit die Gabeln deutlich besser funktionieren - wie z.B. schon bei der Pike.

Allerdings bilde ich mir ein, dass das vorerst nur für die 27,5er Castings gilt. Die 26er werden erst umgestellt (oder sind es mittlerweilen auch schon?)

Wenn nicht sichergestellt ist, dass die Gabel nicht feinfühlig anspricht, dann besser zu einer Marzocchi greifen.
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#15
Und was ist mit einer Manitou Dorado Pro? Die dürfte doch auch gut passen.
Nicht zu schwer und dürfte auch weich genug einstellbar sein.

Welchen Steuersatz könnte man empfehlen wenn man es leicht und stabil möchte?
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