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Dirtbikes sind Hardtails. Meist ziemlich klein. Sehr niedrige Rahmen (viel Schrittfreiheit). Gabel ca. 80 - 100 mm Federweg (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) - meist sehr straff. Oft sind Dirt-Bikes auch nur mit einem Gang ausgestattet (Singlespeed)
Im 4X werden teils auch Fullies gefahren.
Es gibt auch Hersteller, die bauen so eine Art Hardtail-Downhill-Bikes. Zum Lernen ist ein Downhill-Bike sicher nicht notwendig. Aber wenn du ins Gelände willst, ist ein Dirtbike nicht so wirklich brickelnd. Gehen tut alles.
Du hast uns glaub ich noch nicht gesagt, welche Möglichkeiten du zum Fahren hast. Also Hometrails bei dir im Wald oder Bikeparks in der Nähe? Grad zum Anfangen mit 15 brauchst nicht unbedingt ein vollwertiges Downhill-Bike. Oder wenn du sowieso die meiste Zeit zuhause fährst, ist unter Umständen sowas in richtung Enduro besser (Allerindgs auch nicht günstiger als ein Downhill-Bike).
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2015-10-18, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2015-10-18, 12:20 von noox.)
noox schrieb:Dirtbikes sind Hardtails. Meist ziemlich klein. Sehr niedrige Rahmen (viel Schrittfreiheit). Gabel ca. 80 - 100 mm Federweg (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) - meist sehr straff. Oft sind Dirt-Bikes auch nur mit einem Gang ausgestattet (Singlespeed)
Im 4X werden teils auch Fullies gefahren.
Es gibt auch Hersteller, die bauen so eine Art Hardtail-Downhill-Bikes. Zum Lernen ist ein Downhill-Bike sicher nicht notwendig. Aber wenn du ins Gelände willst, ist ein Dirtbike nicht so wirklich brickelnd. Gehen tut alles.
Du hast uns glaub ich noch nicht gesagt, welche Möglichkeiten du zum Fahren hast. Also Hometrails bei dir im Wald oder Bikeparks in der Nähe? Grad zum Anfangen mit 15 brauchst nicht unbedingt ein vollwertiges Downhill-Bike. Oder wenn du sowieso die meiste Zeit zuhause fährst, ist unter Umständen sowas in richtung Enduro besser (Allerindgs auch nicht günstiger als ein Downhill-Bike).
Ich wohne in Bielefeld (Und ja, das gibt's).
Ich habe von mehreren inoffiziellen Strecken gehört, aber war noch nie an/auf einer.
Bielefeld liegt schließlich am Teutoburger Wald (mit etwa 500 Höhenmetern), und ich habe öfters Leute mit DH-Bikes gesehen.
Hier einfach mal ein Video, damit ihr euch die Strecke(n) mal angucken könnt:
https://m.youtube.com/watch?v=j6Ll3ZGFucM
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Schaut lustig aus. Früher war's klar, dass man da mit dem DH-Bike (oder Freeride) unterwegs ist. Heute wäre das auch eine klassische Enduro-Strecke. Für sowas ist's also egal weches Bike. Wenn potentiell zukünftige Bike-Kollegen auch mit dem Downhill-Bike unterwegs sind, wäre das dann sicher für dich auch nicht verkehrt.
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Okey... Was heißt egal welches Bike? :'D
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Auf solchen Trails kannst mit jedem Bike Spaß haben. Downhill-Bike, Freeride-Bike, Super-Eduro, Enduro... egal.
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Okay... Muss es denn ein Fully sein?
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ich bin jetzt 18 und hab auch in deinem alter mit dem "downhilln", wenn man das was ich da machte so nennen konnte, angefangen. hatte damals ein enduro(obwohl es eher ein allmountain bike war?) mit 180mm vorn und ner Fox Float hinten.. aber egal.
sobald ich einmal in nem bikepark war musste ein "richtiges" downhill bike dann aber her und ich hab mir nen kona operator besorgt(waren früher noch bissl billiger).
moral: meiner meinung nach bist du mit nem downhillbike am besten versorgt. mit dem kannst du mehr fehler machen ohne gleich voll auf den mund zu fallen. aber das ist hier nur mal mein senf dazu.. :2rolleyes:
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Kostet halt nur xD
Aber du wirst wohl recht haben...
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Ich kann da Fabs nur recht geben: Das Downhill-Bike ist sicher fehlerverzeihender und für junge Fahrer auch cooler. Auf den Hometrails musst es dann allerdings raufschieben, wenn nicht grad eine Shuttle-Möglichkeit zur Verfügung steht.
Zwecks All-Mountain: Also bei uns ist die All-Mountain-Kategorie eher die unter Enduro - als Richtwert so 130 bis 150 mm Federweg. Ich glaube in Amerika ist es etwas anders. Da ist (oder war) der Begriff Enduro nicht so verbreitet. Dafür spricht man da vom "Trail Bike" für das was näher am XC-Bike ist und für All-Mountain, was näher am Enduro ist.
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Okey, ich häng mich mal vorerst ans Scott Voltage dran, vielleicht kann ich über Weihnachten noch etwas Cash auftreiben!
Wie steht es eig. mit Protektoren und Klamotten? Ich denke bei Proktoren könnt ihr mir gut Rat geben, bei Jersey und Hose lass ich mich mal von meinem Geschmack beraten.
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Bei Protektoren würde ich eher so vorgehen, dass ich mir günstige Angebote raussuche (z.B. gebraucht, oder im Abverkauf (online oder in Shops)). Und dann für solche etwas Internet-Recherche anstellen oder hier nachfragen.
Es gibt einfach so viele und jeder hat andere Vorlieben. Wenn du sie irgendwo vor Ort kaufst, kann sie eh anprobieren. Üblicherweise ist es so, dass man mit der Zeit dann immer mehr sieht (was haben andere) und auch die Stärken und Schwächen der eigenen Protektoren erkennt.
Für das Downhill-Bike und als Anfänger würde ich Knie mit Schienbeinprotektoren empfehlen. Idealerweise auch mit Hartschale. Als Anfänger stürzt man doch häufiger. Vorderrad rutsch mal weg und man rutscht über Knie/Unterschenkel ab - da hilft dann der Schienbein-Protektor. Auch, wenn man mal vom Pedal abrutscht. Manche wollen aber wiederrum nur kurze Knieprotektoren - muss jeder selber wissen.
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Danke!
Wie steht's mit Rücken- & Brustschoner od. Platte? Und einem Nackenschutz?
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Ein Dirtbike ist immer ein Hardtail, was du meinst ist Slopestyle. Aber die haben so weit ich weiß wenig Federweg und eine harte Federung. Vorne ca. 120 cm die ist glaube ich im Grunde nur dafür da harte Schläge aufs Handgelenk abzufangen.
Also mMn. eher ungeeignet.
Wer bremst verliert, wer nicht auch.
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Ich fahre nie ohne Rücken/Brustschutz Downhill. Der ist für mich so wichtig wie mein Helm.
Nackenschutz ist so ne Sache.. manche sagen dass er viel Schutz bietet, wobei ich Leute kenne die behaupten sowas erhöhe nur das Verletzungsrisiko.. Ich hab nen Leatt Brace und finde er bringt schon was, da ich schon öfters auf den Kopf gefallen bin.:wink: aber das muss jeder selbst herausfinden/wissen..
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Im Downhill fahre ich auch immer mit Protektor-Weste und Leatt Brace. Fast immer auch mit Protektor-Pant.
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