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Scheiß Köter bzw. Köter Scheiß
#46
@Tobias: Beschimpft habe ich dich nicht mal dich direkt, sondern deinen Post. Empfehle: Lesen.
Es geht um diesen primitiven Schwachsinn vom "Erschießen". Da habe ich meine Meinung deutlich deponiert, und es ist hoffentlich auch angekommen. Der Rest steht in der Antwort zu "Clavicula".

"jeder auch noch so gut erzogene Hund kann (nicht muß) ein Gefahrenpotential in sich bergen."
"Aber kann ich auch nicht verstehen, mich der Gefahr einer Bißverletzung aussetzen zu müssen."

Ich kann nicht verstehen mich der Gefahr des Straßenverkehrs auszsetzen. Jedes Auto birgt ein gefahrenpotenzial in sich.
Ich kann nicht verstehen wen ich wandern gehe, mich der Gefahr der wahnsinnigen Downhiller auszusetzen. Jedes radl birgt ein Gefahrenpotenzial in sich.
Wenn ich klettern gehe kann ich nicht verstehen, mich der Gefahr auszusetzen, daß irgendwelche Flachländler Steine zum Runterwerfen beginnen. Jeder Bergsteiger birgt ein Gefahrenpotenzial in sich.
Etc. blabla.

Das Zusammenleben birgt einfach Gefahren. Gefahren den anderen nicht einschätzen zu können, Gefahren an einen Psychopathen zu gelangen, oder simpelst die Gefahr einfach nicht bemerkt zu werden.

Deswegen kann ich nicht hergehen und Gott und die Welt erschießen.

Ich bleib dabei: Diese Einstellung ist für mich nicht nachvollziehbar und inakzeptabel.

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georg
..they only puttin´ in a nickel and they want a dollar song..


Edited by georg on 2002-11-09 13:57.
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#47
ich bin zwar nicht Clavicula aber ich denke, daß deine Antwort auch an mich gerichtet war. Ich möchte auch jetzt auf diesem Weg nicht weiterdiskutieren, finde es aber extrem kurzsichtig von dir, dieses Problem auf ein interanimalisches Hick-Hack zwischen Hunden und Katzen herunterzuziehen.

Zitat:Wogegen ich mich wehre ist diese Einstellung jeder Hund will mich killen also kille ich ihn bevor er mich killt. Das ist so ein primitiver Schwachsinn, da wird mir einfach übel, und ich kotz´ drauf.
dann leb ruhig weiter und träum von Bienchen und Blümchen. Ich habe Angst vor manchen Hunden. Wenn du das nicht hast ist das schön für dich, hilft mir aber auch nicht weiter

Zitat:. Wenn ein Hund im Dorf als Beißer bekannt ist, und der Besitzer vielleicht auch noch stolz darauf, dann zeig´ ich ihn an. Der bekommt dann eine Verwarnung oder sonstwas, dann muß er den Hund abgeben.

soll ich auf das wirklich antworten? Städter...des is des einzige wos mir dazu einfällt. So läuft des leider ned am Land. Do sogn de Kieberer höchstens: "Do brauch i gorned hinfoahrn, de lossn si sowieso nix sogn" und auf "Verwarnungen" scheißen de meisten soiche Haufen, des kannst dir du gorned vorstellen...ist so...

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Ancillotti = INTENSE u. FOES Killer [Bild: laugh.gif]

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#48
wenn dir de Argumente ausgehen, dann reitest auf einem Wort herum oder? "erschiessen" war viel mehr als ausdruck meiner Emotionen gedacht. Auch wenn ich diese Maßnahme im Zweifelsfall wählen würde (habe aber eh nicht die Möglichkeit dazu - fühlst du dich jetzt wieder sicher?)

für das "Zusammenleben" gibt es aber gewisse Regeln: I foahr a ned angsoffn oder 180 mim Auto - wie durchsetzbar solche Regeln sind und wie sehr sie befolgt werden sei dahingestellt. Ich finde der Tod eines Kindes im Straßenverkehr ist genauso sinnlos wie durch einen Hundebiß - um das gehts aber im Moment nicht.

zum Downhill: Ich gefährde niemanden. ich weiß, daß es welche gibt, die blind überall hineinfahren ohne bremsen zu können. Ich persönlich finde mir andere Herausforderungen als die 1-2 "blinden" Stellen in einer Abfahrt voll zu fahren. Wenn sich Wanderer von mir bedroht fühlen ist das subjektiv: Das was ich auf nicht abgesperrter Strecke mache habe ich unter Kontrolle. Wenn ich was riskieren will, geh´ ich richtig Downhill-fahren. Ich bin NOCH NIE auch nur in eine brenzlige Situation mit einem Wanderer gekommen, und warum? weil ich vernünftig zu fahren versuche.

Und wenn du auf die Hervorhebung dieses Streitpunktes bestehst: "Ich bleib dabei: Diese Einstellung ist für mich nicht nachvollziehbar und inakzeptabel."


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#49
Ich will heute noch was arbeiten, deswegen laß´ ich es. Außerdem stürzt gerade meine Kampfkatze auf mich zu um mich zu zerfleischen. "Interanimalsiches HickHack zwischen Hund und Katz". Wieso du das überhaupt erwähnst ist für mich einRätsel, das hat mit dir überhaupt nix zu tun, das war für clavicvula. Das agt mir nur das du nicht liest, nicht verstehst, oder nicht verstehen willst.
Wegen der "Anzeige": Wenn das bei auch "am Land" nicht so funkt, dann eben nicht. Woanders "am Land" funkioniert es. Und weiters: Du liest eben nicht, und schreibst in absoluter Unkenntnis der Rechtslage, denn die Verwarnung hat zur Folge, daß dem sein Hund abgenommen wird. Und aus. Und jetzt wirklich.

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#50
s´is schwieirg, an 2 Fronten mit dem gleichen Gegner zu kämpfen: lies du zuerst, daß ich extra für dich hinzugefügt habe, daß ich nicht genau weiß, auf wen du dich im Moment beziehst.

Die Hunde und Katzen Geschichte habe nicht ich aufgebracht, sondern DU hast die ganze Zeit davon gesprochen (in deinem Monster-Post) - und ich halte das einfach für eine Beleidigung aller, die jemals in angesprochenen Fällen zu Schaden gekommen sind.

da ich ja keine Ahnung von der Rechtslage habe (vielleicht habe ich keine Ahnung von der Theorie, weiß aber sehr wohl wie was durchgesetzt wird), verstehe ich jetzt auch, warum bei uns Leute ohne Führerschein vor den Augen der Polizei betrunken herumfahren, warum Menschen Waffen besitzen die nicht fähig sind dazu (eigentlich sollten da die Tierschützer mal eingreifen, sonst erschießt irgendein Psychopath noch mal einen armen Hund)

ich bin also froh, mich nicht an Gesetze halten zu müssen, weil ich ja keine Ahnung davon habe, was in Wien beschlossen und rund um Wien durchgesetzt wird.

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#51
Zum Thema die Polizei/Gendarmerie geht nicht hin:
Grad am "Land" gehst nicht zur Gendarmerie sondern auf direktem Weg zum Bürgermeister :-) Grad wenn das Hundetier, z.B. wie in Claviculas Fall ein "ortsbekannter Beißer" is!
(So geschehen in Breitenfurt/Wien)

Is eh klar, daß man Angst vor manchen Hunden hat...das hat jeder...ich mag das auch nicht, wenn ein fremder Hund zielsicher auf mich zukommt...grad deswegen muß man sich ja damit auseinandersetzen, wie man sich bei Hunden zu verhalten hat...wenn man beginnt die wüstesten Karate-Tricks (kleine Ecke in Richtung FunkyFoes) auszupacken und
mit Händen, Füssen oä fuchtelt, dann kannst aber sicher sein, daß der Hund Dich noch spannender findet...da is doch gscheiter ich geh ruhig weiter oder wenn die Angst zu groß is, bleib ich einfach stehn und laß den Hund vorbeigehen...
Also dann...


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#52
eben: bei Wien
Bürgermeister: wennst in seiner Partei bist, host scho moi gornix zu befürchten, und sunt wü si der eigentlich a bei keinem unbeliebt mochn. Der tuat GORNIX.

Zum Verhalten: Ich will nicht redundant wirken, aber: denkt irgendwer in der Diskussion an kleine Kinder?!? die wirken für einen Hund dann auch sehr interessant...

ich will dich nicht angreifen, aber muß das einfach los werden, weil ich sofort als Depp hingestellt wurde und mit einem rechts-popolistischen Politiker verglichen wurde - das mag ich nicht. Ich versuche nur das Ganze realistisch zu betrachten. Warum soll man überhaupt Hunde halten? aus dem "Wachhunde-Zeitalter" sind wir raus, wenn jemand ein Haustier will, soll er sich um was ungefährliches (eine ungefährlichere Rasse) umschauen.

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#53
Gut, jetzt kommen wir auf eine Dsikussionsniveau...

Ad Bürgermaster: Des timmt doch so nicht. Wenn der Beschwerden kriegt, wird er mal den Bertl zu sich holen, und eam sogn: "Geh Bertl, poß´ bessa auf dein Hund auf, sunstn miaß ma was mochn." Wenn der Bertl jetza ein normaler Bürger ist, der bloß ein bisserle vom Hundsi net ernst genommen wird, dann wird er ein bisserle besser aufpassen, den Hund eventuell nimmer frei laufen lassen, eam an Beißkörberl kaufen etc..
Wenn der aber ein Depp, und auf seinen Kampfhund auch noch stolz ist, dann ist das ein Problem. Dann wird der Bürgermesiter irgendwann was unternehmen müssen, die rechtliche Handhabe dazu hat er. Die Frage ist nur die: Wie steht er zum Hundebesitzer und welche Druck bekommt er von der anderen Seite.. wenn er selber ein stolzer Kampfhundbesitzer ist, dann hast du tatsächlich ein Problem.

Zu dem: "..bei Wien" das ist doch lächerlich, ist dir Horn lieber, oder ist das auch schon wieder eine Großsstadt???Hör´ auf mit solchen "Ausreden" das sind keine Argumente, lächerlich. Das mit dem "typisch Städter" ist ja auch nicht notwendig, oder?

Und, entschuldige daß ich darauf herumreite, aber wer in einer halbwegs ernsthaft gemeinten Diskussion mit Sachen anfängt: "Aller erschießen... ...hilft nur nervöser Finger am Abzug" und den obern erwähnten Sachen wie "typisch Städter" der muß sich Vergleiche mit allem gefallen lassen, was negativ besetzt ist. Ist so. Selber schuld.

Warum soll man Hunde halten?
Gegenfrage: Warum "hälts" du dir ein DH-Radl?
Weils eine Freud´ ist? Eben. Manche Leute haben halt Lust sich mit einem Hundsi zu beschäftigen. Manche nehmen sich sogar die Zeit dafür.. Ob nun die Mehrzahl der Leute aus solch hehren Gründen einen Hund hat sei dahingestellt. Bei manchen ist halt immer noch ein wenig das "Wachhund" Bedürfnis da. Und solange es Schwachsinn wie "Rex" gibt werden die Leute auch gerne Schäferhunde haben.. und sich niemals nach familienfreundlichen Hirtenhunden umschaun. Wer will schon sowas? So einer hat ja keinen Tötungstrieb mehr. Ist ja fad.. (das ist jetzt net ernst gemeint)

Also damit hast du sicher recht. Aber da mußt du die Leute "umerziehen". Ist ein unschöner Ausdruck, aber er trifft den Punkt.

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#54
Ich finde es übrigens schön das endlich jemand ähnlich antwortet und nicht kiebig sagt hast recht und blabla...etc. hab eh kein Bock zu lesen. Weiß nicht ob meine Posts ähnlich wiederholend sin, abba imponiert mir, deshalb wird diese eigenart jetzt deutlicer zum Ausdruck kommen.
Ich fang am besten durcheinander an. Das geltende Recht in D ist folgendes ein Hund ohne Leine gilt als wildernd in jedem Wald, egal ob geschützt oder nicht. Der Jäger ist nicht schießwütig sondern der Hundehalter ahnungslos und diese ahnunglosigkeit kostet den Hund das leben. Es ist pures Glück und oft die Nachsichtigkeit gerade des Jägers das der Hund davon kommt und der Hundehalter nur eine Verwarnung oder Anzeige bekommt. HUNDE haben im deutschen Wald nur einen einigermaßen guten Standpunkt wenn sie kurz angeleint sind. Was nicht heißt das sie dann wie wild herumkläffen dürfen(wohlgemerkt reden wir immer übder den einen bösen Hund!).
Eine Maulkorbpflicht besteht mom nur bei bestimmten Rassen, was ich als falsch erachte. Da jeder Hund ein Gebiss+entsprechende Zähne hat.
Und das mit dem Wildern, in speziell diesem fall wo der Hund nur Jagd ist das das TODESURTEIL für den Kläffer. Sobald der Jäger das mitbekommt oder eine andre person ist der Hund mausetot UND der Halter bekommt zurecht eine saftige Strafe(mir wär am liebsten wenn man solche Leute hochstufen würde in Steuer und den Führerschein entziehn würde...[Bild: wink.gif]). Noch mal zum Mitschreiben. WILDERN IS ILLEGAL! Als Hund wie auch als Mensch.
Des weiteren besteht überall bis auf Hundeübungsplätze(eingezäunt!) Leinenpflicht. Es sei denn der Halter und Hund haben eine nachweisebare Ausbildung(meines wissens 9-14Monate...) genossen. Die Leinenpflicht geht aufgrund des Risikos das Hunde nicht kalkulierbar sind. genauso wie wir Gurte tragen im AUto, nicht jeder der isn Auto steigt will einen Unfall bauen und nicht jeder der dem Hund eine Leine anlegt will damit den Hund von der Kehle des Opfers zurückreissen...
Also wenn ein Hund ohne Leine in der Stadt oder wo auch immer(nur net Hundeübungsplatz...)gesehn wird kommt schon eine Starfe auf den Halter zu. Und der Halter kann NICHTS machen rechtlich wenn jemand sich vom Hund bedroht fühlt und ihn umbringt. Da die Bedrohnung der Halter nicht widerlegen kann und die Leinenpflicht besteht ist der Halter und der Hund der Arsch.
Nun ist es abba nicht so liebe Hundehaletr da alle passanten mit der Knarre im Anschlag rumrennen! Das ist definitiv Fiktion! Und wenn es mal vorkommt wie in hamburg wo ein Kind wirklich zerfleischt wird(im Blutrausch des ach so unschuldigen Hundes...). Kann ich eine Bürgerwehr verstehn. Denn in den darauf folgenden 3Wochen wurden 2 Angriffe von Hunden vereitelt im einen fall wudre der Hund erstickt im andren Fall half der schnelle Griff zur Waffe eine Polizisten.
Das ist abba nicht die Regel. Was glaub ich so gut wie alle Hundehalter die ihren Hund noch am Bein hecheln spüren bestätigen können...
Was ich noch loswerden will, wenn ein Hundehalter über andre Gefahren philosophiert und meckert. Dann fareg ich mich ohne AUto leben....geht das? Sicher dann muß ich halt öffentlcihe Verkehrsmittel nehmen...was abba bei manchen Sachen, gard wie Disko, clubs oder Urblaubsziel manchmal echt utopisch ist. Und wozu brauche ich einen Hund im täglichen Leben? nun mal von Bauernhöfen und als lebende Mülltonne im Schlachthof abgsehn? Richtig noch drogenhunde und Spürhunde....hm mir fäll t da nicht ganz ein warum ein privat mensch unbedingt einen Hund ahben muß...abba das geht zu serh in eine andre Richtung, denmach könnte man auch Waffen abschaffen usw..(worauf auch die meisten inder Lage wären!)
Man könnte immer weiter fragen was nötig ist und was nicht. Ich empfinde einen Hund nunmal als Sicherheitsrisiko, genau wie nen undichten Gastank...er muß ja net explodieren.
Ich kann leute begrenzt verstehn die einen Hund haben MÜSSEN, die sagen dannnoft das es ein Hobby wär. das wwiderstrebt mir jetzt. Ein Tier ist niemals ein Spielzeug oder ähnliches. Zum veranschaulichen, wenn jhemand ein Autos haben will als Hobby dann wäscht er es und gibt ddarauf acht. Das ist eiegntlich ziemlich ähnlich bloß habe ich noch nicht soviel Kinder gesehn die von einem Porsche gebissen wurden...[Bild: laugh.gif]
Und das ein Hund erzogen werden muß ist doch a schlechter Witz oder? Wieviel Fifis folgen dem Halter wenn sie gerade den Angstschweiß eines rehs, fahrradfahrers oder kleinkindes gewittert haben und ihre Instinkte übernehmen???????????????
Das ist keine Erziehung oder Beherrschung sondern russisches Roulett. Und wieviel prozent haben real einen "erzogenen" Hund?
10%? zuviel!
5%?
3%?
Also ich nehme an das es ca 2-3% sei werden die eine fachausbildung im Wert von einpaar Tausend haben. Weil eine erziehung ist das nicht wenn man "platz" sagt und der Hund 9von 10Mal "platz" macht(was für eine Sauerei...) Dabei stellt sich bei mir die Frage jedesmal wenn ein Hund auf mich zugeschossen kommt heißt das ja schon das er nicht folgt, der Halter hat doch kein Interesse das sein Hund jeden anbellt und anschnuppert, oder? Also liegt schon ein Fehlverhalten vor! das Fehlverhalten tritt nicht ein wenn ein Hund schon voll zugebissen hat, oder?
Da gibt es mehrere Schritte wobei das der letzte ist. Definitiv.
Und das mit dem anzeigen ist auch nicht ganz praxisnah oder? Weil dann hätten wir ein extra-abteilung für Hunde-Delikte bei der Polizei. Ich muß auch klar sagen das ich kein Interesse habe jedesmal wegen jeder Töle zum bürgermeister oder zur Polizei zu Rennen. Zwar müßte ich das tun. Dafür ist mir abba die zeit zu wertvoll und man gibt sich mit dem eingeschliffenen Satz " Der is sonst ganz lieb" oder "des kommt nicht mehr vor..."
Und zu den eingeschliffenen Sätzen der HH(Hundehalter). wer kennt sie net?
"Der will nur spielen!"
"Der mag Kinder..."
"Der bellt nur..."
"Der is ganz lieb"
"Ich hab ihn an der Leine..."
"Der beißt gar net"
oder wie schon erwähnt
"du bist selber schuld wenn der dich beißt, hast dich falsch Verhalten"
ja wie soll ich mich denn Verhalten? dem niederen Tier(ja liebe HH so ist das ein HUND ist ein TIER und ein KEIN MENSCH!) schön Platz machen und aufpassen das es mich nicht registriert???
Und die unterlassene Aufsichtspflicht (vom Tobias erwähnt) ist ja wohl der Hammer. Demnach muß ja sobald ein Hund in das Umfeld des Kindes eindringt sofort das Gewehr(auch pfefferspray, schlagtstock, elektroshock etc...) bereit machen und dann direkt auf den Hund zielen um die Aufsichtspflicht nicht zu verletzen...und sobald der Hund Anstalten macht dem Kind was zu tun--- bumm.
Daswäre ja wohl die logische Schlußfolgerung des Vorwufs des HH, nicht war? Wenn es das ist was die HH wollen sind wir der NRA und ähnlich geltenden Gesetzen wie in US nicht weit!
Nochmals zu andren Gefährdungen, die aufgezählt wurden.
Radfahrer sind definitv wenn nicht angeschrieben nicht verboten im Wald, genausowenig wie angeleint une eventuell mit Maulkorb ausgestattete Hunde. Sobald abba beim radfahrer ein Motor dazu kommt- verboten!
Sobald eins der aufgezählten Eigenschaften des Hunds nicht zutrifft-verboten!
Jetzt stellt sich die Farge wie gefährdet ein Motorrad udn wie ein Hund im Wald.
Ein Motorrad macht Krach(is laut!) und verschreckt das Wild, je nach Jahreszeit bringt man sie damit INDIREKT um!
Und was macht nun ein Hund unangeleint? Er jagd AKTIv das WILD! Er bringt es DIREKT oder/und INDIREKT um.
Daher die Sache mit der Leine.
Der Wald ist ein Lebensraum für die Waldbewohner.
eine weitere frage was stört merh? das scheppern eine Rads oder das Bellen und zähnefletschen eines herannahenden Hundes???
Das Scheppern löst unsicherheit aus...und eventuell eine Flucht.
das Bellen ist serh viel elememtarer. Es bricht Angst, Panik aus. Es besteht definitv akite Lebensgefahr!
Und ich finde zwischen beunruhigen ohne weitere Folgen und zwischen angst ums Leben gibt es Unterschiede!
Des weiteren ist es echt albern wenn ein HH über die anderen Gefharen redet. wenn man die "üblichen" 50km/h beim rad ausgeht kann man auch beim Auto von "üblichen" 250 km/h ausgehn, das wärn dann 69,4m/s...man stelle sich vor was passiert wenn das ein Auto in der Fussgängerszone fährt...der Bremsweg wäre imens.
Hinkt abba irgendwie der vergleich. Weil es ist "üblich" angepasst zu fahren d.h. das Auto fährt keine 250km/h in der Fussgänger und auch der Radfahrer wird nicht absichtlich Menschen in Gefahr bringen. Jedoch ist es schon eine Form der Absicht oder einfach Ahnungslosigkeit seinen Hund unangeleint rumlaufen zu lassen.
Und zu dem Ausländerthema, wo ich mich auch beteiligt habe. Ich interpretiere das:
Zitat:Und ich kann auch daherreden alle Ausländer sind nur Schmarotzer und warten nur darauf ehrliche, anständige und fleißige Österreicher, Deutsche oder was auch immer, zu verprügeln, auszunützen, blabla... (Den Thread hatten wir doch auch schon mal..) Jetzt wirst du vielleicht sagen, daß kannst du nicht vergleichen. Doch, kann ich und mach ich auch.
-Also du identifizierst dich mit einem Ausländer der ausgegrenzt wird und "ausländerfeindlich" behandelt wird. Und wirfst mir in diesem Fall Faschismus vor.
Ich empfinde das als persönliche Beleidigung und werte das nur als Hakenschlag um von deiner löchrigen Argumentation abzulenken. Genauso wie du meinen Schreibstil immitierst um zu verschleiern.
Und weiter zu dem "Ausländer"-Thema. Du fühlst dich also ausgenützt? Warum? Weil du Steuern zahlst? Die Zahlst du damit du dir genau überlegst ob du einen Hund oder 100 Hunde hälst! wegen nichts andrem!
Und warum fühlst du dich ausgegrenzt? weil an Kaufhäusern immer diese netten schilder mit den zwei Dackeln drauf sind?
Dann darf ich dich aufklären, die sind da weil das Kaufhausmanagement dir nicht zutraut deinen Hund nicht stubenrein erzogen zu haben. Die haben keine Lust teures personal für deinen Hund (der eh nix kauft) anzustellen der deinem Hund immer nachwischt wenn er sein Geschäft verrichtet hat.
Um nicht zu Vergessen neigen ja auch sehr viel Tiere(und zum Beispiel Hunde...) in Stresssituationen zu schnappen.
Für alle zum mitschreiben als umgangssprachlich wird "schnappen" die eigenschaft gemeint blind nach allem zu beissen.
Und wer verprügelt dich??? Du hast doch einen Hund der dich schützt, oder warum hast du den?[Bild: laugh.gif]
Ich kann verstehn das man sich lieebr einen Hund oder ein anderes Tier hält. Man hat nicht immer das interesse an einer komplizierten Partnerschaft mit Menschen. Ausserdem ist es viel einfacher sich mit einem abhängigen abzugeben. Es gibt nie wirklich Streit(wie soll er auch widerspechen[Bild: crazy.gif])...und verlassen kann er einen nur wenn er stirbt.
Er ruhe in Frieden.
Ich gebe zu das ist böse. Abba es gibt wenig wirklich trifftige ründe sich ein Haustier zu halten. egal welches. Ich vertrete da die Meinung das jedem Tier die Freiheit zusteht. Gut bei einem Hund oder ähnlichem braucht man schon ne Menge platz um seinem Hund "freiheit" zu bieten. Wer hält den eigentlich artgerecht? Also jetzt mal ehrlich. Selbst ein Yorkshire oder eienr dieser Minihunde brauchrt auslauf und nicht zu knapp und Hunde wollen auch nicht immer im Kreis laufen. Wer von euch HH hat ein Gelände von ca 10a??? Des is so die untergrenze für so kleinere Hunde. Villeicht noch bewaldet mit kleinem Teich. Wohlgemerkt ich rede von PRIVATBESTITZ und nicht von öffentlichen Liegewiesen und schulhöfen.
alles andre empfinde ich als nicht artgerechtes Halten genau wie für Leute die sich ca 100Fsiche in einem 100l Aquarum halten... man sagt pro fisch ca das 10000fache Volumen in Wasser bei mindestens 10 Fischen! Und wer kannd as erfüllen? Ich bezweifel aktiv das es viele sind die es wirklich ernst meinen mit ihrer Tierliebe.
Was zum Beispiel HAustiere sin die man sich ohne Probs halten kann.
Ratten.
Mäuse
Küchenschaben...
das sind alles Tiere die keine NAchteile durch den Menschen Haben, nicht von ihm abhängig sind und den passenden Platz finden sie alleine!
Von der größe her doch perfekt! Und wenn man ein Rattenhirn entsprechend verkleinert würde es sogar in den schädel eines hundes passen...[Bild: wink.gif]
Und ich habe ja den Katzenaspekt mit in die OT-Diskussion gebracht.
Hat ja eigentlich gewirkt wie es immer wirkt bei HH. Der Hund über alles. Ein bernhardiner ist ein Hund also Haustier und ein Tiger ist ein gefährliches Raubtier, was man in Käfigen hält..Zweifel ausgeschlossen.
Bravo patient tot.
Nur das Problem, der Patient ist halt eiegntlich kein Hundefutter womit wir wieder bei der Diskussion wären.
Da ja das Stoffwechselendprodukt für soviel Augfsehn sorgt...
Also nun mal angenommen du gehst morgens raus und siehst ich ich dir eine schöne braune Wurst auf deinen rasen oder deine einfahrt lege. Wie reagierst du? Du freust dich sicherlich das ich mein Geschäft bei dir erledigt habe und "mein" revier jetzt klar abgesteckt ist. Hm?
Naja, ich glaube du freust dich net so.
Ich denke du würdest mich fortjagen.
Nun stell dir vor ich werde aggresiv und falle dich an, weil es mir gefälllt und meine NAtur ist. Ich beiße dir in die Hand, die nicht mehr von irgendeinem Chirurgen dieser welt gerichtet werden kann. Aufgrund diser verfletzung verlierst du denen Job und bekommst ab jetzt Arbeistlosengeld. Ich schmecke den Geschmack von Blut und werde noch wilder Ich merke nur den kleinsten geruch von angst und zittern i deienr Stimme worauf ich deine menschliche Kehle durchbeisse und mich am Herausquellenden zu laben...
Oder noch besser: ich habe es nicht auf dich abgsehn sondern auf dein Kind was mir als Beute passend erscheint.
Aber du bist ja verständig und weist das ich grundgut bin...
So jetzt mal weiter angenommen ich wäre ein Hund, wie lange hätt eich noch zu leben? 10Jahre oder solange bis du die Knarre aus dem Haus geholt hättest? Schwere Frage...
abba solang es Lassie gibt sind alle Hund brav...
Und was mich echt interessiert was bedeutet das Kraulen eigentlich?
eine Form der Zuwendung die man normal innerhalb des Rudels vollzieht.
Sicherlich nicht mit dem Grizzly vom berg, oder?
Also frage ich mich warum ein Hund sich von mehr leuten als dem eigenen Rudel kraulen läßt? weil er die ganze Menschheit als sein Rudel betrachtet? wohl kaum. Er vertraut vielleicht blind allen Menschen.
Weil der Bestitzer abba dem Hund vor manchen Fremden schützen möchte bleut er ihm eine engere gruppenzugehörigkeit ein. Mit dem effekt das er jetzt nur noch einem sehr begrenztem Kreis vertraut und er alle Fremden also auch die nichthasser verdächtigt.
Mit dem Effekt das er nach aussen hin aggressiver wird und nach innen den Familienhund mimt. Und dann heißt es der wäre jahrelang unauffällig gewesen...
"der tut ja nix"
Berühmte letzte worte...
Was macht eigentlich der HH wenn der Hund darauf hin den Pasant anfällt..???
"oh du böser hund"
Wow, mir fehlt ca 1 liter blut und der HUnd wird vom Herrchen als böse eingestuft...
das ist echt gerecht.
Kann ja eigentlich bloß froh sein das ich mit dem Leben davon komm.
Und weiter zu dem das eigentlich nur ganz ganz gaaaanz weniger Hund eböse oder gestört sind.
Seit ich auf der welt bin habe ich noch keinem Hund vertraut und oh wunder ich wurde nicht enttäuscht.
So wenn man noch net so lang auf der Welt is ist man normal sehr klein. Vielleicht denken die Hunde man ist sowas wie des eine Teddyspielzeug womit man spielen aknn.
Welcher HH kenntd as charakteristische Todschütteln nicht?
was kein Begriff?
Also wenn man stöckchen wirft und das dem Hund abnehmen will schüttelt der den Kopf um den Stock zu behlaten er will damit weniger was verneinen als den Stock(exemplarsich) definitv todschütteln.
das ist ziemlich wild in meinen Augen...abba HH gefällt es wahnsinnig so mit ihren Wauwaus zu spielen....einfach süß![Bild: smile.gif]
Grade wenn ich sowas sehe stelle ich mir vor wie der Hund ein Kleinkind schüttelt...bis zur Bewußtlosigkeit.
Ich glaube nicht nur mir gefällt dieser Gedanke nicht wirklich. Ansonsten sollten Menschen mit andrer Meinung echt sich bei der städtischen Polizei/Psychologischen anstalt melden....
Ich habe merhfach miterlebt das es Hunde und zwar alle Hunde irgendwie lustig finden andere Menschen egal welchen alters umzuschubsen. Ich verbinde nichts positives damit von einem Tier zu Fall gebarcht zu werden.
Was sagt das aus gestürzt zu werden?
Und weietr zu der debatte das Katzen solche Killertiere sind.
Das hat mich besonders amüsiert. Ich empfinde katzen als nicht sehr harmlos abba Menschenkiller???
Also meistens reciht die Kieferkraft einer Katze grad mal um die Wirbelsäule von Kaninchen und macnchmal kleineren Hasen zu brechen. Von Menschen ganz zu schweigen in dem Fall.
Und katzen haben meistens, zumindest meine erfahrung seit ich auf der Welt bin irgendwie mehr Gefühl und mehr Dosierung über ihren Einsatz von Krallen und Maul. Mich ahben oft katzen gekratzt. trotzdem habe ich keinerlei Narben behalten.
Ich hatte mehrmals das Vergnügen mit Hunden und habe am kleinen Funger und am Bein heute noch tiefe Narben.
Also jetzt frage ich mich wenn beide Tiere mich nur vertreiben wollten um mich zu warnen, wer hat das besser gemcht? einen verletzen oder einen verstümmeln? Diesen vergleich gewinnt bei mir klar die katze.
Wenn es in beiden Fällen einem Fehlverhatlten von mir zurückzuführen istund die Warnung ähnlich ausfallen soll ist das vom Hund doch schon ein Angriff, oder?
Damals hat man mit meinem wie sau blutenden Finger nicht viel gemacht auch für den Hund hatte es keine nennenswerten Konsequenzen(war das nette tier vom nachbarn). denncoh bin ich heute der Meinung und auch damals das mir echte Ungerechtigkeit widerfahren ist. Wenn ich heute einen Hund erwischen würde wie er den kleinen Finger meienr schwester als "Kauknochen" nimmt würde ich ihn sicherlich nicht töten oder ähnliches, ich würde ihm aktiv beibringen das Menschn nicht sfür ihn sind und gegebenenfalls einen seiner wichtigeren eigene knochen zum Bersten bewegen, auf diese Art hat er seien Lektion fürs leben, genau wie ich.
Und wer jetzt kommt und sagt das ist Tierquälerei. Sollte sich mal ein hilflos schreiendes Kind anschauen was im eigenen Blut liegt und dann nochmal von Tierquäleei anfangen. Weil genau in diesem Fall kann dem Hund nur schlimmeres ereilen.
Wer von euch hat schon mal jemand anderes von eienm Hund befreit der sich richtig festgebissen hat?
iche habe schon erlebt wie einem Hund der Kiefer aufgehebelt wurde. Das Kind hat den schrecken fürs leben. der hund seins nichtmehr. Ich finde das nicht lustig.
Um die diskussion der offensiven Hund weiterzuführen:
"der will nur schlecken"
Kennt sicherlich auch jeder ein Hund trabt an und schleckt einem den Finger oder noch schlimmer das Gesicht...
Jetzt die spannende farge wie nett ist das?
Als antwort sage ich nur die Schnauze eines Hundes ist so sauber wie das Arschloch vom nächsten!
Womit wir wieder beim Scheiss-Thema sind.
@georg: Sammelst du jeden einzelnen scheissbollen deines/r Hunds/e ein? Also ich meine nicht nur wenn ein Polizist in der Nähe ist?
Selbst wenn du es tatsächlich machen würdest, was ich dir persönlich nicht zutraue. In berlin fallen jeden Tag über 80Tonnen scheißhaufen an. jetzt wirst sagen Wien oder Ö ist nicht Berlin. abba scheißen tut dein Hund genau wie jeder anderer auch und darum gehts.
Es ist nicht rassenabhängig ob dein Hund scheißt(ausser er ist von Sony[Bild: wink.gif]). das tut er sowieso.
Und ich denke dabei immer an die Pferdeäpfel worübe sich jedesmal leute aufregen ,abba meisten scheißen die eh auf privatem geläne. Und es ist eh meist verboten zu reiten auf normalen wegen/ in städten! Daher auich etwas falsch der vergleich.
Abba mich würde es erh interessieren wie es HH finden würde wenn sie jeden tag den vorgarten von Freunden von ihrer Töle vollgeschissen bekommen würde. Ich danek da würde der HH auch zur Polizei gehn.
Irgendwie schizo nicht wahr?
Selber produzieren und leigen lassen abba des bei andren nicht tolerieren.
Und weiter des mit dem Höhlenmenschen kann ich nur bestätigen, es geht meienr meinung nach genauso ab wie vor 4000Jahren. Nur halt mit bestimmten Regeln(an die sich auch nicht alle halten). Und jetzt ist der Mensch auch noch relativ instinktgesteuert. Und dem Hund wird des nicht merh zugetraut wie?


Das Thema hund ist sehr polarisierend. Und ich bin der Meinung das alles was Hundehalter sagen um ihre Fifis zu vierbeinigen engeln zu machen die ganze Sache noch verschlimmert.
das das alles so aus dem Ruder läuft(allgemein) liegt vielleicht an ein paar starrköpfigen HH die unverbesserlich sind. Jedoch habe ich die andren bis dato noch nicht kennengelernt.
[Bild: mad.gif]


p.s. Gottseidank gibt es manchmal gute rekonstruierende Chirurgie...
[Bild: nase_ab.jpg]

[Bild: nase_dran.jpg]

[Bild: firedevil.gif]Falls es keinen Gott gibt, wird es Zeit, daran zu glauben!
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#55
pardautz ! 3.280 Wörter !!

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www.dh-luschen.com
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#56
also das doppelte bis dreifache eines aufsatzes bei mir im deutsch leistungskurs! das kranke schwein...

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Keine Chance den Steinzeit-Threads


www.dhspeed.de DH & DS aus Halle/S.
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#57
wenns moi an meine Diplomarbeit geht, möchte ich so tippen können wie der Clavicula.

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Ancillotti = INTENSE u. FOES Killer [Bild: laugh.gif]

[Bild: laugh.gif] My Cum is on your Stamm --- frozen --- [Bild: laugh.gif]
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#58
Clavicula du hast nen Schlag (im positiven Sinne).

soviel zuschreiben....meine Fresse! [Bild: laugh.gif]

Nothing's what it seems!
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#59
Ich bin absolut nicht Deiner Meinung.
Und zuerst möchte ich dich um einen Gefallen bitten:

Ich möchste das du wertfrei meine Posts liests, zumindest dieses eine jetzt, und in Ruhe darüber nachdenkst. Dann verbitte ich mir Untergriffe, wie zB "Imitieren von Posts, Wiederholungen, Faschismus" etc.. das hast du nicht nötig, und ich bin es leid auf sowas einzugehen. Wenn ich lang schreibe, dann weil mich dieses Thema bewegt und ich erst aufhöre, wenn ich denke alles geschrieben zu haben. Was sowieso bei weitem nicht der Fall ist. Weiters finde ich deine Bemerkungen zu dem Ausländervergleich geschmacklos. Das hast du vollkommen falsch verstanden. Und den Rest der danach folgte werde ich ignorieren, weil ich hoffe, daß du das nicht geschrieben hättest wenn du es verstanden hättest, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Egal. Danke im Voraus.

Also, ich würde gerne meine Situation schildern, da du denkst, daß ich einer dieser Hundehalter, abgekürzt HH bin.
Das ist so nicht richtig. Ich habe keinen eigenen Hund, ich möchte sogar so weit gehen, daß ich Hunde nur als zwischen die Räder laufende Kläffer (wenn sie so Katzengröße Möchtegernhunde waren) oder sonst als unnötige Viecher gesehen habe. In der Stadt ist das Halten von Hunden meiner Meinung nach sowieso Tierquälerei, aber das ist eine andere Geschichte. Mittlerweile, seit ich jazzblu kenne, hat sich das geändert. Während sie am Anfang noch einen Terrier hatte, einen von der Rasse her Jagdhund der selbst als er nicht mehr laufen konnte jeder Spur nachgeschnüffelt ist, hat sie nachdem der Terrier verstorben ist, sich nach langem Überlegen und Erkundigen quer durch die ganze Welt, sich einen neuen Hund ausgesucht. Warum? Weil es ihr einfach Spaß macht mit Tieren zusammen zu sein. Und nachdem sie oft auf einem Bauernhof war, um dort nicht Viecher zu streicheln wie du vielleicht denken wirst, sondern mitarbeiten bei befreundeten Leutchen, hat sie auch das Zeug dazu mit Tieren eben nicht auf dem Niveau "Atütütütütüt bist du aber lieeeeeeeeeeeb" umzugehen. Am Stadtrand von Wien, den Wald daneben, ist das auch weniger ein Problem. Zu der rechtlichen Situation später. Wie gesagt, der neue Hund wurde sehr gut überlegt. Damit unterscheidet sie sich schon mal von anderen. Auch dazu etwas später. Es wurde dann aus zahlreichen Überlegungen ein Australian Shepherd, ein Hirtenhund. Diese Hunderasse wird seit Jahren, Jahrzehnten, und Hirtenhunde seit Jahrhunderten erfolgreich ohne Tötungstrieb gezüchtet. Der Hund weiß nicht was Töten ist, er weiß nicht wie eine Beute geschüttelt wird, er schaut Hasen dumm nach und überlegt ob der zu seiner Herde gehören könnte. Natürlich hat auch dieser Hund Instinkte. Sein oberstes Gebot ist seine Herde zusammenzuhalten. Dafür muß den Herdentieren natürlich nachgelaufen werden. Also ein gewisser "Jagdtrieb" ist daher schon vorhanden. Auch das zu Boden werfen ist da, denn die Herdentiere werden in schlimmen Fällen so fixiert, damit der Schäfer, Hirte was auch immer, das Tier einfangen und zurückbringen kann. Einen solchen Hund in der Stadt zu halten könnte natürlich dazu führen das dieses Tier seinen Instinkten die es hat, nicht folgen kann. Vermutlich würde es ausflippen, am nächsten Spielplatz Kinder hüten, das entfernteste oder weglaufende Kind fangen zu Boden werfen und fixieren. Untragbar. Fürchterlich und schrecklich. Und da reden wir von Hütehunden. Wie ist das dann mit Jagdhunden?

Worum es mir geht, ist dieses Verallgemeinern. Ich möchte nicht alle Mistviecher in einen Topf werfen. Nehmen wir einen typischen neurotischen Stadthund her. Gekauft irgendwann einmal für die Kinder zu Weihnachten, nie erzogen (wobei ich mit Erziehung mehr meine als Sitz, Platz etc. aber dazu auch später) und ohne eine Möglichkeit seine Instinkte, seine Triebe auszuleben. Nach ein paar Jahren ist er unbeliebt, denn die Kinder gehen lieber mit Freunden und Freundinnen weg, der Hund sitzt daheim, und wird höchstens zum Hauferl machen herausgeworfen. Apropos Haufen: Ich räume jeden Haufen weg, egal ob ein Kiwara herschaut oder nicht, außer es ist eine Hundescheißwiese. Ich lasse "meinen" Hund auf keinen Kinderspielplatz, aber das nur nebenbei. Und wenn, dann nur wenn kein Kind daruf ist, nur in meiner begleitung, auf meine dezitierte Anweisung hin. Warum? ich gestehe, daß ich Kinderspielplätze als Traingsplätze verwende. Trainingsplätze für gehorsmaübeungen, dh. ich kommandiere den Hund über Hindernisse. Zurück zu unserem neurotischen Stadthund: Dieser Hund muß ausflippen. Dieser Hund ist eine Gefahr für seine Umgebung. Keine Frage. Aber wie ändern? Wie willst du das Verhalten von Leuten ändern? Noch schlimmer: Wie willst du Leute dazu bringen sich Hunde nicht als Schutzhunde zu nehmen? Über meine Meinung zu Wachunden schreibe ich auch später.

Du sagst ein Hund im Wald ist tot. Ich weiß nicht wie die Rechtslage in Deutschland ist, aber in Österreich ist das anders. In Österreich hat ein Hund im Wald entweder an der Leine zu gehen, oder einen Maulkorb zu tragen. Jetzt wieder: Wenn das ein Jagdhund ist, ist ein Maulkorb ohne Leine ein Scheiß. Klar. Der erschnüffelt eine Fährte und ist auf und davon. Da kann er noch so gut erzogen sein, in 95% der Fälle sag´ ich mal geht er jagen. Und wenn er mal jagen geht ist der Maulkorb egal. Das Wild wird gehetzt egal, ob da ein Körberl ums Schnauzerl hängt oder nicht. Auch klar. So ein Hund gehört an die Leine. Nehmen wir mal unseren Hirtenhund her. Der geht neben mir am Bauernhof übers Feld spazieren. Ohne Maulkorb, ohne Leine, denn das ist ja Privatgrund. Nun hoppelt da ein Feldhase uns vor der Nase vorbei. Hund schaut doof. Da gibt es kein Jagen. Und wenn doch dann gibt es einen Rückruf. Und jetzt sind wir bei der Erziehung. Ein Hund gehört eigentlich nicht erzogen. Das ist der falsche Ausdruck. Ein Hund hat das rangniedrigste Lebewesen im Rudel zu sein. Es gibt nur Chefs. Der Hund hat mir zu gehorchen, und zwar nicht wenn ich ein Leckerli in der Hand halte und fünfmal "Sitz" plärre, bis er es endlich mal macht, sondern der hat wenn er einem Hasen nachläuft (aus welchen Gründen auch immer), mit einem anderen Hund spielt, oder sonstwas macht, und ich pfeife, sofort zu mir zu kommen. Ohne Widerrede, ohne Hakenschlag, ohne Nebenschnüffeln. Macht er das nicht, dann kann ich nämlich nichts tun. Was kann ich gegen einen Hund tun der einen Hasen jagt mit 60km/h? Was kann ich tun wenn ein Hund ausflippen sollte? Nichts. Dewsegen absoluter Gehorsam. Das ist Erziehung. Das geht nicht von einen Tag am anderen, das ist klar. Das benötigt Jahre. Das kostet übrigens keine tausende Euro. Klar ist professionelle Hilfe notwendig. Aber im Vergleich zu unseren Hobbys hier, ist die Erziehung eines Hundes billig. Sie benötigt Zeit. Viel zeit und beinharte Konsequenz. Nach östereichischem Recht ist das Befahren des Waldes verboten. Egal ob Motorrad, Fahrrad oder sonst ein Gefährt. Im Wald mußt du dein Radl tragen, das ist erlaubt. Rechtlich gesehen ist jegliches Befahren illegal. Dein Argument mit dem Motorengeräusch und dem Bellen ist unwahr. Für die Rehe im Wald ist Motorengeräuch genauso mit tödlicher Gefahr oder normaler Gefahr verbunden wie Bellen eines Hundes. Hat mir mal ein Jäger erklärt. Ob das jetzt jetzt wahr ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Wichtig ist, daß es Details sind, über die wir hier eigentlich nicht diskutieren sollten, weil wir beide nicht wirklich wissen, was Sache ist. Dein Vergleich mit 50km/h Fahhrad zu 250km/h Auto ist unrichtig. Ich bin erst einmal 250km/h mit dem Auto gefahren, aber bei jeder Ausfahrt mit dem Rad erreiche ich zumindest 50km/h manchmal 60-70km/h je nach Kurs. Im Wald wohlgemerkt. Zum Anzeigen von Besitzern von gefährlichen Hunden: Das ist sehr wohl praxisnah, ich habe schon zum Ausdruck gebracht, daß es natürlich von den handelnden Personen abhängt. Wenn der Bürgermeister einer kleinen Ortschaft der beste Freund des Hundehalters den man anzeigen will ist, dann wird das nicht weit führen. Aber das ist mit dem Bürgermeistersohn der täglich in der Früh besoffen von der Disco mit der Karre bei der Schule vorbeifährt genau so. Das wirkt jetzt etwas konstruiert, aber schon dagewesen. Hundehalter die die Gesetze nicht respektieren, können und werden in ihre Schranken verwiesen. Man muß es a) nur tun und b) konsequent verfolgen. Ich würde es nicht dulden, wenn in meiner Nachbarschaft ein Wahnsinniger mit einem Kampfhund wohnt. Klar hätte ich damit Schwierigkeiten, aber es wäre möglich ihm das Leben schwerzumachen, und wenn er einen Fehler begeht, das Tier ins Heim zu bringen. Dort wird er vermutlich eingeschläfert, denn mit so einem Tier fangen die dort nichts an. Wir leben in einem Rechtsstaat. Ich kann niemanden, ob das jetzt ein Typ mit einem Kampfhund oder einen Alkoholiker der Auto fährt, oder einen Waffenbesitzer von vornherein unterstellen, daß er jemanden töten will. Ich kann leider erst handeln wenn etwas geschehen ist. Aber ich kann darauf achten das geltende Gesetze eingehalten werden. Das wird auch gemacht. Polizisten weisen Hundehalter auf Maulkorb und/oder Leinenpflicht hin, oder verlangen Strafen. Wenn ich in Österreich mich von einen bestimmten Hund gefährdet fühle, dann kann ich das melden, und es wird auch verfolgt. Natürlich nicht wenn ich zur Polizei gehe, und sage: "Also ihr, den Hund da von der Oma da unten der immer gegen meinen Zaun pinkelt, den finde ich schon gefährlich." Aber wenn 3, 4 Familien, Nachbarn etc. zusammen das Anzeigen, dann wird was unternommen. Bereits erlebt, also spart euch negative Kommentare. Und hört mit dem Stadt - Land Gequatsche auf, das ist lästig und unrichtig. So, jetzt wieder zur Sache selbst. Du schreibst noch: Wozu überhaupt Hund? Tja, da komme ich in Argumentationsnotstand. Natürlich ist ein Hund hier eigentlich unnötig wie ein Kropf. Als Wachhund unnötig, weil wenn er als Wachhund erzogen wird eigentlich eine Waffe darstellt und meiner Meinung nach als solche behandelt werden muß. Und da sind Alarmanlagen wohl wesentlich effektiver. Obwohl es da eine Geschichte eines Rottweilers gibt: Handwerker im Haus. Hund schaut sich die Typen an, sieht zu was die hackeln, tut nichts außer beobachten. Am Abend gehen sie außer Haus. Der Hund steht auf, stellt sich neben die Tür. Läßt Werker für Werker passieren. Einen stellt er. Großes Rätselraten was ist los mit dem Hund. Steht knurrend da, läßt den armen Teufel nicht Feierabend machen. Der stellt seine Tasche ab. und alles ist wieder in Ordnung. Er nimmt die Tasche, Hund knurrt. Schlußendlich hat sich herausgestellt, das er aus dem Haus etwas mitgehen lassen wollte und das in der tasche versteckt hatte. Das ist keine Gschichte, die um 5 Ecken gehört wurde, und jeder hat seinen Senf dazugedichtet, das ist tatsächlich im Bekanntenkreis passiert. Das ist jetzt nicht so gemeint, das Hunde toll sind, ganz im Gegenteil. Was wäre wenn das nicht ein wohlerzogener Hund mit Auslauf, sondern ein unausgelasteter, unerzogener wahnsinniger Köter gewesen wäre? Hätte der ihn umgebracht? Wegen einem Groschenteil? (Ich weiß nimmer was das war, ist auch unwichtig, denn nichts ist wettvoller als ein Leben.) Das ist mein Problem mit solchen Hunden. Weider zurück zur Frage, wozu Hund. Nächste Möglichkeit: Einen Hütehund? Bitte wer hat eine Schafherde zu hüten? Ich sicher nicht. Eher dafür: Als Familienhund um den Kindern das umgehen mit Tieren zu lernen. Hm. Denkbar aber sehr schwierig, das setzt die richtige Rasse, vom richtigen Wurf, in der richtigen Umgebung aufgewachsen und erzogen voraus. Als reines Hobby, nur als Streicheltier? Nicht wirklich. Das ist demütigend, schädlich für Mensch und Hund und eigentlich Tierquälerei. Also warum? Ich denke einfach weil es eine Freude ist mit einem Lebewesen, einem Tier zu leben und sich damit zu beschäftigen und auch damit zu arbeiten. Und das ist der Knackpunkt. Wieviele tun das? Ich weiß, daß ich mich mit dieer Frage wiederhole, aber genau das ist das ist mir so wichtig. Aber genau das ist auch das Problem. Ich bin jetzt so Überheblich, daß ich sage, wer sich das nicht überlegt, der hat keinen Hund zu halten.
Zu guter Letzt würde ich noch gern auf den Katzenvergleich eingehen. Ich bin mit Katzen aufgewachsen, denke also, daß ich ein bisserl weiß wovon ich rede. Und wenn Katzen herpratzeln, tun sie das oft ohne Krallen, zumindest wenn man es Ihnen beigebracht hat (ja, das geht auch), aber die meisten instinktiv. Und natürlich habe ich schon ärgere Kratzer abgekriegt, wenn ich als Kind unseren alten Straßenkater zu sehr geärgert habe. Aber kurzer Ausflug: Das hat mich unter anderm auch den nötigen Repsekt vor Tieren gelehrt. Jetzt mag´ einer darüber lachen, der hat Respekt vor Tieren weil die Katze ihn gekratzt hat. Lieb. Der ist ja nicht ernst zu nehmen.. Blödsinn. Als Kind ist das sehr wohl ernstzunehmen. Wenn der Kater, nach Ankündigung übrigens, angefangen hat sich zu wehren, war man als 2-4 jähriger schon eher beeindruckt. Und ich wette, bei dem Vieh waren auch einige Erwachsene beeindruckt. Zurück zum Thema: Eine Katze hat weder die Kraft noch die Möglichkeit einem Erwachsenen ernste Verletzungen beizubringen. Damit mein´ ich jetzt verglichen mit einem Hund. Ich behaupte: Wäre ein Katze in der Lage das zu tun, dann gäbe es genauso die Diskussion über Killerkatzen. Also halte ich diesen Vergleich für abolut unzulässig. Vor ein paar Jahren haben bei uns Im Wiener Tiergarten Jaguare eine Tierpflegerin getötet. Natürlich sind das keine Haustiere, sondern wilde Tiere. Und damit wären wir beim nächsten Thema: Ich bin nicht deiner Meinung das Hunde oder auch Hauskatzen, aber die sind jetzt nicht relevant, wilden Tiere sind. Verstehe mich nicht falsch, natürlich haben sie Instinkte, natürlich haben sie Triebe, aber in der tausende Jahre langen Domestizierung wurde einiges erreicht. Hunde sind keine Wölfe mehr. Schon lange nicht mehr. Und auf die Gefahr hin, daß wieder der Vorwurf kommt ich wiederhole mich (so wie oben gerade eben, das habe ich heute schon mal gepostet) das muß einem Hundehalter klar sein. Und zwar dem Hundehalter, nicht dem Passanten der beim Hund vorbeigeht, nicht dem Kind, das schaut was das für ein Viech ist. Der Hundehalter hat dafür zu sorgen, daß sein Tier seiner Rasse nach möglichst richtig behandelt wird und auch auf seine Instinkte Rücksicht genommen wird. Und zwar in beiderlei Hinsicht: Zuerst zu Gunsten der Mitmenschen, dann zu Gunsten des Hundes. Und zu guter Letzt: Ich bin mir nicht sicher in wie weit Tiere allein auf Instinkte reduziert werden können. Zumindest bei Katzen bin ich mir absolut sicher, daß sie ihre nächste Handlung vorplanen können. Aber das führt jetzt ein bißchen zu weit.

Ich hoffe ich habe jetzt einiges richtiggestellt, und konstruktiv zu einer Diskussion beigetragen. Falls du dich aus irgendeinen Grund wieder angegriffen oder beschimpft fühlst, so tut es mir leid, es lag nicht in meiner Absicht.

Ich hätte gerne, daß du wie oben schon erwähnst einmal wertfrei darüber nachdenkst und hoffe daß wir beiderseits etws mehr Verständis hineinbringen könnten.

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georg
..they only puttin´ in a nickel and they want a dollar song..


Edited by georg on 2002-11-09 22:22.
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#60
Ich als HH bin der Meinung, daß Hunde
1. durchgeimpft gehören
2. sobald sie durchgeimpft sind (mit etwa 12 Wochen) in eine Hundeschule gehören
3. der HH mit dem Hund die diversen Prüfungen machen sollte (BGH-A, BGH-1, BGH-2)
und zwar unabhängig von Rasse, Größe oder Alter (für Leute, die Hunde aus dem Heim holen)
Dafür sollte es aber auch "Erleichterungen" für den Hund geben (zB darf der Hund ohne Leine gehen oä)
Die Schutzhundeausbildung würde ich für private Zwecke verbieten.

Ich finde, gewisse Rassen zu verbieten ist nicht sinnvoll, es sollten eher die Zuchtbestimmungen und die Züchter verdammt scharf unter die Lupe genommen werden...und ein verantwortungsbewußter Züchter sollte Hunde nicht an jeden abgeben, sondern hinterfragen, wo der potentielle HH wohnt, was er mit dem Hund vorhat...usw
Leider is das heutzutage ganz und gar nicht der Fall...Es wird nicht auf den Charakter und das Wesen der Zuchthunde geschaut, sondern auf das Exterieur...und das ist meist der Schwachsinn...
ich denke da an Boxer, Malteser, Möpse und all diese kurzschnäuzigen Viecher, die um so schöner sind, je kürzer die Schnauze is...es ist ja nicht so wichitg, daß die Tierchen nicht mehr laufen können, weil sie keine Luft kriegen, bei den gestauchten Atemwegen.
Ich denke da an Deutsche Schäfer, die um so schöner sind je tiefer die Hüfte ist, leider hat mit dieser angezüchteten Fehlstellung jeder Schäfer HD (Entartung des Hüftgelenkes). Ups...na macht nix...Hauptsache der Hund is "schön"
Aber wir reden immer nur über Rassen, was ist mit den Mischlingen? Die sind meines Erachtens interessanter, weil sie die Eigenschaften mehrerer Rassen ineinander vereinigen...also noch einfühlsamere HH brauchen
Ich kann nur von mir ausgehen und ich versuche mich so zu verhalten, wie ich von anderen HH erwarte, daß sie sich verhalten...
Das bedeutet natürlich auch, daß ich Haufen, die nicht auf der Hundescheißwiese landen, entferne...dabei is mir eher wurscht, ob ein Kiwara daneben steht oder nicht...
Das bedeutet, daß ich meinen Hund an die Leine nehme oder zumindest "bei Fuß" gehen lasse, wenn ich an Kindern vorbeikomme, Radfahrer kommen oder dergl...
Das bedeutet auch, daß ich relativ viel Geld in meinen Hund investiere...was mir aber von Anfang an klar war, daß ich darum nicht herumkomme...
Das bedeutet nicht, daß ich meinen Hund vermenschliche...mein Hund ist ein Hund und hat Regeln zu befolgen, die konsequent festgesetzt wurden und nicht gelockert werden...
Und ich würde ohne schlechtes Gewissen sagen, mein Hund ist eines meiner Hobbies...
Genauso, wie meine Katze und mein Pferd Hobbies sind...
Brauchen tu ich meine Tiere in dem Sinne natürlich nicht, aber wenn wir uns diese Frage stellen, was wir wirklich brauchen...dann sind das wohl nur Kleidung, Wohnung, Nahrung, oder?
Leider gibt es Hunde, die zu Problemhunden werden, ja, aber deswegen sind nicht alle Hunde dieser Rasse Problemhunde...
Und es kann mir keiner sagen, daß es den geborenen Kampfhund gibt...ich gehe jede Wette ein, daß ich jeden Hund so hinkriege, daß er "gesellschaftsfähig" ist...es dauert nur länger...

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