2003-01-28, 16:35
Ich hab mal nachgesehen, ob ich mich wirklich geirrt habe.
Scheinbar kommt es auf die Festplatte, den Controller und das Kabel an, wo Master und Slave angeschlossen werden können.
Jedoch gibt es einen guten Grund eine einzelne Festplatte als Master am Ende des Kabels zu betreiben. Gefunden bei tecchannel.de:
"Ein Gerät lässt sich somit beliebig am Ende des Kabels oder am mittleren Stecker anschließen. Die Signalqualität ist allerdings höher, wenn die Festplatte mit dem Strangende verbunden ist. Das IDE-Kabel ist durch das Gerät sauber abgeschlossen und terminiert. Hängt das Gerät nicht am äußeren Anschluss, finden am Kabelende Reflexionen statt. Zusätzlich wirken die einzelnen Signaladern wie Antennen und fangen Störungen ein. Die Datenintegrität der ATA-Signale sinkt. Vor allem bei den schnellen UltraDMA-Betriebsarten mit kurzen Zykluszeiten empfiehlt die ATA-Spezifikation dringend den Anschluss am Kabelende."
Und auf www.bnhof.de/~ho4463/ide-einbau.html
"Prinzipiell funktioniert sowohl die Reihenfolge
Hauptplatine-----Master-----Slave
als auch
Hauptplatine-----Slave-----Master.
Die letztgenannte Reihenfolge bietet eine etwas bessere Signalqualität und sollte bevorzugt werden."
Und hier www.uni-koeln.de/rrzk/kurse/unterlagen/pckurs/ss2000/node30.html
"Der schwarze Stecker ist für den Master vorgesehen, der graue für den Slave und der blaue für das Mainboard."
Bei meinen Kabeln ist der mittlere grau. Damit dürfte dann die Diskussion beendet sein. Nur eines noch, im Leben funktioniert nie alles wie es soll, das trifft auf Computer gleich zweimal zu.
Scheinbar kommt es auf die Festplatte, den Controller und das Kabel an, wo Master und Slave angeschlossen werden können.
Jedoch gibt es einen guten Grund eine einzelne Festplatte als Master am Ende des Kabels zu betreiben. Gefunden bei tecchannel.de:
"Ein Gerät lässt sich somit beliebig am Ende des Kabels oder am mittleren Stecker anschließen. Die Signalqualität ist allerdings höher, wenn die Festplatte mit dem Strangende verbunden ist. Das IDE-Kabel ist durch das Gerät sauber abgeschlossen und terminiert. Hängt das Gerät nicht am äußeren Anschluss, finden am Kabelende Reflexionen statt. Zusätzlich wirken die einzelnen Signaladern wie Antennen und fangen Störungen ein. Die Datenintegrität der ATA-Signale sinkt. Vor allem bei den schnellen UltraDMA-Betriebsarten mit kurzen Zykluszeiten empfiehlt die ATA-Spezifikation dringend den Anschluss am Kabelende."
Und auf www.bnhof.de/~ho4463/ide-einbau.html
"Prinzipiell funktioniert sowohl die Reihenfolge
Hauptplatine-----Master-----Slave
als auch
Hauptplatine-----Slave-----Master.
Die letztgenannte Reihenfolge bietet eine etwas bessere Signalqualität und sollte bevorzugt werden."
Und hier www.uni-koeln.de/rrzk/kurse/unterlagen/pckurs/ss2000/node30.html
"Der schwarze Stecker ist für den Master vorgesehen, der graue für den Slave und der blaue für das Mainboard."
Bei meinen Kabeln ist der mittlere grau. Damit dürfte dann die Diskussion beendet sein. Nur eines noch, im Leben funktioniert nie alles wie es soll, das trifft auf Computer gleich zweimal zu.