2003-02-19, 15:40
Dass Amerika unglaubliche Verbrechen beging und die bis heute nicht eingesteht, ist auch ohne Verschwörungstheorien klar. Der Völkermord an den Indianern, der Vietnam-Krieg (insbesondere der Einsatz von Agent Orange, Rassendiskriminerung sind nur ein paar Beispiele. Dass vieles unter der Decke bleibt, ist wohl auch unbestreitbar, und die Propaganda über die Medien wurde mit dem Propaganda-Ministerium ja bestätigt. Und auch dass die Amerikaner immer gerade den Fall aufbauschen, wo sie gerade Interesse haben, ist offensichtlich, die Gefahr aus Nordkorea ist z.B. viel grösser als die aus Irak. Ausserdem haben die Amerikaner immer wieder Länder oder Organisationen (z.B. Taliban) unterstützt, die dann zum Gegner wurden, und scheinbar nichts daraus gelernt.
Das alles lässt natürlich den Raum für Spekulationen. Ein Teil wird wahr sein und ein Teil Phantasie. Aber wenn die USA ihre Kommunikationspolitik verändern würden, gäbe es auch nicht soviel Spekulationen. Ausserdem bauen die amerikanischen "Anklagen" auch auf Vermutungen, theoretische Konstruktionen und Märchen auf.
Jede Nation macht Fehler, aber dass gerade die USA dem Rest der Welt erklären wollen, was richtig und was falsch ist, erregt Unmut in mir.
Das alles lässt natürlich den Raum für Spekulationen. Ein Teil wird wahr sein und ein Teil Phantasie. Aber wenn die USA ihre Kommunikationspolitik verändern würden, gäbe es auch nicht soviel Spekulationen. Ausserdem bauen die amerikanischen "Anklagen" auch auf Vermutungen, theoretische Konstruktionen und Märchen auf.
Jede Nation macht Fehler, aber dass gerade die USA dem Rest der Welt erklären wollen, was richtig und was falsch ist, erregt Unmut in mir.