2003-07-01, 12:17
Ich hab´ a net mehr gsagt als die anderen, nur zusammengefaßt.
Zerkratzen: Das hängt von Schichtdicke und der Härte der Eloxierung ab und ob er die Oberfläche im Wasserbad verdichtet/verschließt was bei einem Rahmen unbedingt notwendig ist. Das mußt du mit dem Eloxierer abklären welche Farbe und Härte sowie Schichtdicken er zusammenbringt und wie seine Erfahrungen sind.
Harteloxieren ist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Harteloxierungen lassen sich auch meist nicht einfärben (graubraun bis schwarz) und sind teuer.
Während eine Pulverbeschichtung ein "stumpfes" Aussehen bekommt mit der Zeit, kann sich eine Eloxierung abreiben. Das ist aber eigentlich nur bei Sachen der Fall wo andauernd gerieben wird, zB Kurbeln aber auch bei den Bowdenzügen im Steuerkopfbereich. Da mußt du die Eloxierung, wie auch einen Lack oder Pulverbeschichtung, durch einen Aufkleber schützen.
Eine Oberflächenbehandlung die ewig hält gibts nicht.
In dem Fall würd´ ich dir eher zu einem Lack oder Pulverbeschichtung raten, denn die kannst du mit Lackpolierern aus dem Autozubehör wieder halbwegs hinkriegen.
Wenn du die Eloxierung beim neuen Rahmen mit einem Schutzwachs einläßt, dann werden evtl. vorhandene Poren geschlossen, sollte das nicht schon der Eloxierer im Wasserbad gemacht haben. Aber einwachsen ist nie schlecht.
Und Grundsätzliches zum Abschluß: Du solltest dem Eloxierer zumindest das genauer Grundmaterial des Rahmens nennen können. Schweißzusatz angeben ist auch kein Fehler.
Zerkratzen: Das hängt von Schichtdicke und der Härte der Eloxierung ab und ob er die Oberfläche im Wasserbad verdichtet/verschließt was bei einem Rahmen unbedingt notwendig ist. Das mußt du mit dem Eloxierer abklären welche Farbe und Härte sowie Schichtdicken er zusammenbringt und wie seine Erfahrungen sind.
Harteloxieren ist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Harteloxierungen lassen sich auch meist nicht einfärben (graubraun bis schwarz) und sind teuer.
Während eine Pulverbeschichtung ein "stumpfes" Aussehen bekommt mit der Zeit, kann sich eine Eloxierung abreiben. Das ist aber eigentlich nur bei Sachen der Fall wo andauernd gerieben wird, zB Kurbeln aber auch bei den Bowdenzügen im Steuerkopfbereich. Da mußt du die Eloxierung, wie auch einen Lack oder Pulverbeschichtung, durch einen Aufkleber schützen.
Eine Oberflächenbehandlung die ewig hält gibts nicht.
In dem Fall würd´ ich dir eher zu einem Lack oder Pulverbeschichtung raten, denn die kannst du mit Lackpolierern aus dem Autozubehör wieder halbwegs hinkriegen.
Wenn du die Eloxierung beim neuen Rahmen mit einem Schutzwachs einläßt, dann werden evtl. vorhandene Poren geschlossen, sollte das nicht schon der Eloxierer im Wasserbad gemacht haben. Aber einwachsen ist nie schlecht.
Und Grundsätzliches zum Abschluß: Du solltest dem Eloxierer zumindest das genauer Grundmaterial des Rahmens nennen können. Schweißzusatz angeben ist auch kein Fehler.