2003-08-17, 00:31
Aufnahmetests gibt's keine.
Jeder der auf die Uni will muß am Ende seiner Schulzeit einen normierten Test machen. Anhand dieses Tests wird dan festgelegt für welche Unis man überhaupt in Frage kommt (Nummerus Clausus mäßig).
Bei Elite-Unis muß man sich dann natürlich noch extra bewerben. Üblicherweise schreibt man da einen Aufsatz und weist einige Empfehlungsschreiben vor, dazu gibt's noch ein persönliches Gespräch.
Zahlen muß jeder, egal ob private oder staatliche Uni.
Spenden können natürlich die Aufnahme erleichtern oder die Noten etwas verbessern.
Aber im Prinzip ist es nicht anders als in Österreich auch. Auch bei uns sind Unis bei gewissen Dingen auf Spenden angewiesen (Frank Stronach hat gerade erst wieder einen Lehrstuhl gestiftet), und auch bei uns können finanzielle Unterstützungen zu besseren Noten verhelfen.
Aber es stimmt schon, dass die Amis wesentlich mehr mit Spenden finanzieren, bzw. sie reden mehr darüber.
In der New Yorker Met hast im Programmheft mehrere Seiten mit den privaten Sponsoren drin - an der Wiener Staatsoper wäre das unvorstellbar.
Jeder der auf die Uni will muß am Ende seiner Schulzeit einen normierten Test machen. Anhand dieses Tests wird dan festgelegt für welche Unis man überhaupt in Frage kommt (Nummerus Clausus mäßig).
Bei Elite-Unis muß man sich dann natürlich noch extra bewerben. Üblicherweise schreibt man da einen Aufsatz und weist einige Empfehlungsschreiben vor, dazu gibt's noch ein persönliches Gespräch.
Zahlen muß jeder, egal ob private oder staatliche Uni.
Spenden können natürlich die Aufnahme erleichtern oder die Noten etwas verbessern.
Aber im Prinzip ist es nicht anders als in Österreich auch. Auch bei uns sind Unis bei gewissen Dingen auf Spenden angewiesen (Frank Stronach hat gerade erst wieder einen Lehrstuhl gestiftet), und auch bei uns können finanzielle Unterstützungen zu besseren Noten verhelfen.
Aber es stimmt schon, dass die Amis wesentlich mehr mit Spenden finanzieren, bzw. sie reden mehr darüber.
In der New Yorker Met hast im Programmheft mehrere Seiten mit den privaten Sponsoren drin - an der Wiener Staatsoper wäre das unvorstellbar.