2001-08-06, 03:33
1. die permanenten Strecken gibt es noch nicht so lange. Rennen waren daher immer das einzige, wo man mit dem Lift rauffahren konnte. Deswegen ist auch jeder Rennen gefahren, der halbwegs runtergekommen ist.
2. Wieso gibt es ev. nächstes Jahr wieder weniger Rennen? Unter anderem auch deswegen, weil es zuwenig Fahrer gibt. Wenn ich eine schwierige, Weltcup-taugliche Strecke ohne Cicken-Ways einrichte, und meine nur die Pro's dürfen fahren, dann hab' ich 10 Tschechen und 10 Österreicher.
Ausserdem:
Schaut euch mal Kaprun an: Die Strecke ist doch ziemlich leicht, wenn man nicht Vollgas fährt. Vom Technischen her kann die doch jeder fahren, oder hab' ich da irgendein Stück vergessen. (Ich spreche von der 2000er Strecke, den oberen Teil hab ich nur mehr schlecht in Erinnerung.)
Andererseits hat die Strecke in Durango einen Drop drinnen gehabt, wo ich mir net sicher bin, ob das irgendeine Frau bzw. mehr als 20-30 Männer bei uns springen würde. (soweit ich das im TV gesehen habe)
Ich finde halt einfach die Lösung mit den Chickenways die beste. Die Leute müssen ja irgendwo anfangen.
Und wieso soll nich (fast) jeder Rennen fahren können? Mit'n Hofer Bike fährt doch eh keiner. In allen anderen Sportarten gibt's Rennen für jede Könnerstufe. Im DH muss man halt ein Rennen für alle machen, weil sonst die Teilnehmerzahl net stimmt. Wenn mehr Leute hobbymäßig DH-Fahren, dann muss sich das natürlich ändern. Aber solange oft net mehr als 70 Teilnehmer bei Rennen sind, sollte man doch eher eine Strecke bauen, die für mehr fahrbar ist.
Das hat doch bisher immer funktioniert, wieso soll es jetzt plötzlich ein Problem werden?
Ausserdem gibt es ja Rennen auf verschiedenen schwierigen Strecken, ES muss ja nicht jeder bei jedem Rennen mitfahren. Man kann sich ja am Anfang mal die leichteren anschauen.
In Leogang ist's halt etwas problematisch: Das ist ein Bike-Park, wo sehr viele, auch Anfänger zum Fahren kommen sollen. Gerade da wären eben leichtere und schwerere Varianten ein Vorteil. Für die Drops hat's eh schon immer Umfahrungen gegeben und anscheinend kommen auch noch andere Änderungen. Die schwierigen Passagen sollen ruhig drinnen bleiben, aber Umfahrungen zum Anfangen wären net schlecht, vielleicht wird dann auch die DH-Strecke öfters gefahren. Momentan sieht man ja fast alle nur den Freeride fahren. Aber das dauert halt alles seine Zeit. Irgendwas wäre immer zum Aussetzen gewesen, egal wie sie die Strecken gebaut hätten.
So wirklich schwer ist ja Leogang auch nur wenn's nass ist. Da sind aber die hängenden Wurzeln wirklich a Krise. Aber leider war es halt beim Rennen genau so. Aber des passt schon.
Zumindest hat des alles g'scheit für Gesprächstoff gesorgt [img]/images/icons/wink.gif[/img]
nòóx, Downhill Ranger
2. Wieso gibt es ev. nächstes Jahr wieder weniger Rennen? Unter anderem auch deswegen, weil es zuwenig Fahrer gibt. Wenn ich eine schwierige, Weltcup-taugliche Strecke ohne Cicken-Ways einrichte, und meine nur die Pro's dürfen fahren, dann hab' ich 10 Tschechen und 10 Österreicher.
Ausserdem:
Schaut euch mal Kaprun an: Die Strecke ist doch ziemlich leicht, wenn man nicht Vollgas fährt. Vom Technischen her kann die doch jeder fahren, oder hab' ich da irgendein Stück vergessen. (Ich spreche von der 2000er Strecke, den oberen Teil hab ich nur mehr schlecht in Erinnerung.)
Andererseits hat die Strecke in Durango einen Drop drinnen gehabt, wo ich mir net sicher bin, ob das irgendeine Frau bzw. mehr als 20-30 Männer bei uns springen würde. (soweit ich das im TV gesehen habe)
Ich finde halt einfach die Lösung mit den Chickenways die beste. Die Leute müssen ja irgendwo anfangen.
Und wieso soll nich (fast) jeder Rennen fahren können? Mit'n Hofer Bike fährt doch eh keiner. In allen anderen Sportarten gibt's Rennen für jede Könnerstufe. Im DH muss man halt ein Rennen für alle machen, weil sonst die Teilnehmerzahl net stimmt. Wenn mehr Leute hobbymäßig DH-Fahren, dann muss sich das natürlich ändern. Aber solange oft net mehr als 70 Teilnehmer bei Rennen sind, sollte man doch eher eine Strecke bauen, die für mehr fahrbar ist.
Das hat doch bisher immer funktioniert, wieso soll es jetzt plötzlich ein Problem werden?
Ausserdem gibt es ja Rennen auf verschiedenen schwierigen Strecken, ES muss ja nicht jeder bei jedem Rennen mitfahren. Man kann sich ja am Anfang mal die leichteren anschauen.
In Leogang ist's halt etwas problematisch: Das ist ein Bike-Park, wo sehr viele, auch Anfänger zum Fahren kommen sollen. Gerade da wären eben leichtere und schwerere Varianten ein Vorteil. Für die Drops hat's eh schon immer Umfahrungen gegeben und anscheinend kommen auch noch andere Änderungen. Die schwierigen Passagen sollen ruhig drinnen bleiben, aber Umfahrungen zum Anfangen wären net schlecht, vielleicht wird dann auch die DH-Strecke öfters gefahren. Momentan sieht man ja fast alle nur den Freeride fahren. Aber das dauert halt alles seine Zeit. Irgendwas wäre immer zum Aussetzen gewesen, egal wie sie die Strecken gebaut hätten.
So wirklich schwer ist ja Leogang auch nur wenn's nass ist. Da sind aber die hängenden Wurzeln wirklich a Krise. Aber leider war es halt beim Rennen genau so. Aber des passt schon.
Zumindest hat des alles g'scheit für Gesprächstoff gesorgt [img]/images/icons/wink.gif[/img]
nòóx, Downhill Ranger