2001-08-06, 04:48
Um einen bekannten Österreichischen Dual und Ex-DH-Fahrer zu zitieren (Fiss 98? im Hackl's Keller?) "Downhill ist tot!"
Je professioneller der Sport wird, desto schwieriger wird es Rennen zu organisieren, schaut's aus.
Es sind zwar immer mehr, die z.B Zimmer nehmen und Essen gehen auch fast alle, aber soviel ist's dann auch wieder net an Umsatz: (ganz grob) 2 x 150 x 200 = ATS 60.000 Umsatz für Übernachtungen + 2 x 150 x 300 = 90.000 für Essen und Getränke. Naja, ist schon etwas. Wenn man dann noch Startgel, Tanken, Lebensmitteln, Essen der Zuschauer, Sponsorengelder dazurechnet... Aber das ist halt nur Umsatz, der im Ort verteilt gemacht wird.
Und bezahlt werden müssen: Liftkarten, Streckenerhaltung, Streckenposten sind meist Freiwillige, Platzsprecher, Renngebühren an ÖRV/UCI, Startnummern, Rennleiter..., und eben Leute, wie Renate, die Adressen für Ausschreibungen sammeln, Ausschreibungen schreiben, Strecken planen,
bauen, ... und vieles mehr, das mir im Moment nicht einfällt...
alles net so einfach.
nòóx, Downhill Ranger
Je professioneller der Sport wird, desto schwieriger wird es Rennen zu organisieren, schaut's aus.
Es sind zwar immer mehr, die z.B Zimmer nehmen und Essen gehen auch fast alle, aber soviel ist's dann auch wieder net an Umsatz: (ganz grob) 2 x 150 x 200 = ATS 60.000 Umsatz für Übernachtungen + 2 x 150 x 300 = 90.000 für Essen und Getränke. Naja, ist schon etwas. Wenn man dann noch Startgel, Tanken, Lebensmitteln, Essen der Zuschauer, Sponsorengelder dazurechnet... Aber das ist halt nur Umsatz, der im Ort verteilt gemacht wird.
Und bezahlt werden müssen: Liftkarten, Streckenerhaltung, Streckenposten sind meist Freiwillige, Platzsprecher, Renngebühren an ÖRV/UCI, Startnummern, Rennleiter..., und eben Leute, wie Renate, die Adressen für Ausschreibungen sammeln, Ausschreibungen schreiben, Strecken planen,
bauen, ... und vieles mehr, das mir im Moment nicht einfällt...
alles net so einfach.
nòóx, Downhill Ranger