2001-08-15, 04:51
ok, da ist unser Meinung etwas unterschiedlich. Ich denke halt das es für den Sport besser wäre, wenn mehr Leute Rennen fahren. Denn dann könnte sich auch wieder mal eine Serie mit 8 Rennen ausgehen. Was wieder zum Vorteil für die "Pros" bzw. die (guten) Newcomer wäre, die nicht weit entfernte Rennen bzw. WC-Rennen fahren können.
Sicher, die Situation ist jetzt mit den vielen Bike-Parks doch entscheidend besser. Früher waren Rennen die einzige Möglichkeit mit Lift auf einer abgesperrten Strecke zu fahren. Aber trotzdem, ein Rennen ist ein Rennen, und je mehr Rennen man fährt, desto mehr Routine wird das und man kann dann vielleicht auch besser bei einem Großereignis wie z.B Weltcup ganz gut ausschauen.
Meiner Meinung nach ist Lackenhofen im Regen leichter als Leogang im Regen gewesen. Wie gesagt, technisch hatte ich in Lackenhofen damals keine Probleme. Sicher einige Stürze waren schon dabei, aber hautpsächlich aus Kraft/Konditionsmängel. Nix, was grundsätzlich net zum Fahren wäre. Im Rennen habe ich in der Mitte aufgegeben, weil das mein erstes Rennen nach 3 Monaten ohne Bike (eins gebrochen, das anderer gestohlen) und anschließenden 5 monatiger Sport-Pause wegen Knieproblemen war. Konnte einfach den Lenker nicht mehr halten. Und bevor ich einen (weiteren??) Sturz riskierte, bin ich den Rest die Schotterstraße runtergefahren.
Aber vielleicht täusche ich mich auch. Ich bin ja Leogang (den DH) nur einmal im Trockenen mit faktisch kaputten Bremsen und ohne die Strecke zu kennen gefahren. Vielleicht hätte ich mit meiner Verfassung von 98/99 in Leogang im Nassen auch wenig Probleme gehabt, als ich mir momentan vorstellen würde.
nòóx, Downhill Ranger
Sicher, die Situation ist jetzt mit den vielen Bike-Parks doch entscheidend besser. Früher waren Rennen die einzige Möglichkeit mit Lift auf einer abgesperrten Strecke zu fahren. Aber trotzdem, ein Rennen ist ein Rennen, und je mehr Rennen man fährt, desto mehr Routine wird das und man kann dann vielleicht auch besser bei einem Großereignis wie z.B Weltcup ganz gut ausschauen.
Meiner Meinung nach ist Lackenhofen im Regen leichter als Leogang im Regen gewesen. Wie gesagt, technisch hatte ich in Lackenhofen damals keine Probleme. Sicher einige Stürze waren schon dabei, aber hautpsächlich aus Kraft/Konditionsmängel. Nix, was grundsätzlich net zum Fahren wäre. Im Rennen habe ich in der Mitte aufgegeben, weil das mein erstes Rennen nach 3 Monaten ohne Bike (eins gebrochen, das anderer gestohlen) und anschließenden 5 monatiger Sport-Pause wegen Knieproblemen war. Konnte einfach den Lenker nicht mehr halten. Und bevor ich einen (weiteren??) Sturz riskierte, bin ich den Rest die Schotterstraße runtergefahren.
Aber vielleicht täusche ich mich auch. Ich bin ja Leogang (den DH) nur einmal im Trockenen mit faktisch kaputten Bremsen und ohne die Strecke zu kennen gefahren. Vielleicht hätte ich mit meiner Verfassung von 98/99 in Leogang im Nassen auch wenig Probleme gehabt, als ich mir momentan vorstellen würde.
nòóx, Downhill Ranger