2004-11-01, 19:23
Von da bike sport Homepage:
Das Red Bull Rampage in Utah ist Geschichte. Das Rampage wird es aber vielleicht auch in Zukunft wieder geben, dann allerdings an einer anderen Location. Letzter Sieger des spektakulären Freeride-Events auf der legendären Location wurde nach Wade Simmons (2001), Tyler Klassen (2002) und Cedric Gracia (2003) das 17-jährige US-Supertalent Kyle Strait, Bronzemedaillengewinner der DH-WM der Junioren 2004. Mit seinem zweiten Lauf schaffte er die beste Wertung mit 85.8, mit der er den Sieg davontrug.
Zweiter wurde überraschend der Profi-Downhiller Gee Atherton aus Großbritannien, der dieses Jahr auch seinen ersten DH-Weltcupsieg feiern konnte. Atherton sprang und stand einen Gap, den er zuvor nicht probiert hatte. Den dritten Platz sicherte sich der 19-jährige Kanadier Steve Romaniuk, der ebenfalls mit einem gewagten Sprung die Jury überzeugen konnte. Guido Tschugg (Fusion), der sich überraschend für das Finale der besten zwölf qualifiziert hatte, landete auf dem elften Platz.
Wegen starker Regenfälle an den beiden vorangegangenen Tagen fand das Finale nicht – wie vorgesehen – an einer neuen Sprungrampe statt: Dort war der Untergrund zu matschig. Dennoch war dieses Jahr die Messlatte wieder um einiges höher gelegt. Was letztes Jahr noch für einen der vorderen Plätze gereicht hatte, war diesmal eventuell nicht genug für den Einzug ins Finale. Vorjahressieger Cedric Gracia trat trotz seines zweiten Platzes bei der Quali zum Finale nicht an.
Das Red Bull Rampage in Utah ist Geschichte. Das Rampage wird es aber vielleicht auch in Zukunft wieder geben, dann allerdings an einer anderen Location. Letzter Sieger des spektakulären Freeride-Events auf der legendären Location wurde nach Wade Simmons (2001), Tyler Klassen (2002) und Cedric Gracia (2003) das 17-jährige US-Supertalent Kyle Strait, Bronzemedaillengewinner der DH-WM der Junioren 2004. Mit seinem zweiten Lauf schaffte er die beste Wertung mit 85.8, mit der er den Sieg davontrug.
Zweiter wurde überraschend der Profi-Downhiller Gee Atherton aus Großbritannien, der dieses Jahr auch seinen ersten DH-Weltcupsieg feiern konnte. Atherton sprang und stand einen Gap, den er zuvor nicht probiert hatte. Den dritten Platz sicherte sich der 19-jährige Kanadier Steve Romaniuk, der ebenfalls mit einem gewagten Sprung die Jury überzeugen konnte. Guido Tschugg (Fusion), der sich überraschend für das Finale der besten zwölf qualifiziert hatte, landete auf dem elften Platz.
Wegen starker Regenfälle an den beiden vorangegangenen Tagen fand das Finale nicht – wie vorgesehen – an einer neuen Sprungrampe statt: Dort war der Untergrund zu matschig. Dennoch war dieses Jahr die Messlatte wieder um einiges höher gelegt. Was letztes Jahr noch für einen der vorderen Plätze gereicht hatte, war diesmal eventuell nicht genug für den Einzug ins Finale. Vorjahressieger Cedric Gracia trat trotz seines zweiten Platzes bei der Quali zum Finale nicht an.