2004-11-11, 09:48
Dann sind wir bei einer Grundsatzdiskussion:
Soll der Staat weiterhin die Veratnwortung übernehmen oder ist jeder selbst für seine Pension/sozial-/Krankenversicherung/Steuern verantwortlich?
Ich bin der Meinung ersteres, auch wenns ein bisserl mehr kostet. Warum?
Weil ich, du, keiner die Zeit hat alles selber in die Hand zu nehmen. Sieht man sich ja jetzt schon kaum aus den verschiedenen Produkten raus. Da machen wir nix anderes mehr als unsere Freizeit dafür zu opfern, unsere diversen Angelegenheiten zu managen - du würdest dich wundern wie oft du doppelt und dreifach überversichert und an anderer nicht vermuteteter stelle unterversichert bist. Oder du rechnest dann die Preise für die Dienstleistung dazu, daß das ein Unternehmen für mich macht (denn dann sehen nur noch Spezialisten durch), was ich aber aus Datenschutzbedenken heftigst ablehnen würde. Andere wiederum kaufen sich nen Spoiler mehr anstatt ner Versicherung und werden bei der nächsten Krankheit/Unfall zum Sandler und Bettler. Ich bin für mehr Eigenverantwortung aber rgendwo muß ma an Schlußstrich ziehen.
Nein, danke. Das ne private Krankenversicherung nicht funkt, sieht man in den USA. Eine kleine Menge die sichs leisten kann kriegt ne gute Versorgung, die breite Masse ist nach nem Spitalsaufenthalt finanziell ruiniert.
Soll der Staat weiterhin die Veratnwortung übernehmen oder ist jeder selbst für seine Pension/sozial-/Krankenversicherung/Steuern verantwortlich?
Ich bin der Meinung ersteres, auch wenns ein bisserl mehr kostet. Warum?
Weil ich, du, keiner die Zeit hat alles selber in die Hand zu nehmen. Sieht man sich ja jetzt schon kaum aus den verschiedenen Produkten raus. Da machen wir nix anderes mehr als unsere Freizeit dafür zu opfern, unsere diversen Angelegenheiten zu managen - du würdest dich wundern wie oft du doppelt und dreifach überversichert und an anderer nicht vermuteteter stelle unterversichert bist. Oder du rechnest dann die Preise für die Dienstleistung dazu, daß das ein Unternehmen für mich macht (denn dann sehen nur noch Spezialisten durch), was ich aber aus Datenschutzbedenken heftigst ablehnen würde. Andere wiederum kaufen sich nen Spoiler mehr anstatt ner Versicherung und werden bei der nächsten Krankheit/Unfall zum Sandler und Bettler. Ich bin für mehr Eigenverantwortung aber rgendwo muß ma an Schlußstrich ziehen.
Nein, danke. Das ne private Krankenversicherung nicht funkt, sieht man in den USA. Eine kleine Menge die sichs leisten kann kriegt ne gute Versorgung, die breite Masse ist nach nem Spitalsaufenthalt finanziell ruiniert.