2004-12-28, 15:02
Man könnte aber relativ einfach ein während des Fahrens schaltbares einstufiges Planetengetriebe vor dem eigentlichen Antriebsrad einsetzen. Damit kann man dann die Bandbreite verdoppeln was durchaus reichen würde. Der Nachteil dieses Systems: Während dem Fahren das Vorgegelegetriebe schalten geht zwar ist aber mühsam, denn je nach Auslegung muß ich dann bei nachgesetzten Kettengetriebe durch alle (fast alle) Gänge durchschalten.
Das funktioniert dann praktisch wirklich nur als Rauffahrgänge und Runterfahrgänge. Wenn man aber regelmäßig in ständig wechselnden Gelände fährt müßte man eine der Übersetzungen anpassen können. Was beim Kettengetriebe ja durch Auswechseln des Blattes relativ einfach ginge, was aber eine Krücke ist, denn eigentlich müßte man das Planetengetriebe anpassen was aber schwer geht.
Beim normalen 3 x 9(10) Kettengetriebe habe ich diesen Effekt zwar auch, dort fällt er aufgrund der großen Überscheidungen der Gänge wenig auf. Wenn ich von einem Kettenblatt auf das andere wechlse muß ich vielleicht über 3 Kränze schalten wenn überhaupt. Hier wären das je nach auslegung aber alle. Oder ich nehme Überschneidungen in Kauf, dann stellt sich die Sinnfrage.
Das funktioniert dann praktisch wirklich nur als Rauffahrgänge und Runterfahrgänge. Wenn man aber regelmäßig in ständig wechselnden Gelände fährt müßte man eine der Übersetzungen anpassen können. Was beim Kettengetriebe ja durch Auswechseln des Blattes relativ einfach ginge, was aber eine Krücke ist, denn eigentlich müßte man das Planetengetriebe anpassen was aber schwer geht.
Beim normalen 3 x 9(10) Kettengetriebe habe ich diesen Effekt zwar auch, dort fällt er aufgrund der großen Überscheidungen der Gänge wenig auf. Wenn ich von einem Kettenblatt auf das andere wechlse muß ich vielleicht über 3 Kränze schalten wenn überhaupt. Hier wären das je nach auslegung aber alle. Oder ich nehme Überschneidungen in Kauf, dann stellt sich die Sinnfrage.