2005-03-02, 21:13
Also ich find das Reglement is scho recht sinnvoll so wies is:
1) Es is so für die Konstrukteure eine größere Herausforderung ein schnelles Auto zu bauen
2) Es kam erst vor 2 Tagen ein National Geografics Bericht auf n-tv, wo es unter anderem um Gesundheitsschädigungen im Rennsport ging. Als Beispiel habens auch einen Champcar Rennen auf dem Texas Speedway gebracht. Nachdem dort der Fahrbahnbelag erneuert worden war für bessere Haftung sind die Autos Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h gefahren. Folge war, daß es bei fas allen Fahrern zu motorischen Störungen kam und ein Großteil sogar das Bewußtsein verloren hat. Grund dafür war, daß in den Kurven Querbeschleudigungen in 2 Richtungen auftraten und zwar 4 G nach unten und satte 5 G nach aussen, was einen Effekt verursacht, der bei Kampfpiloten als G-Lock bezeichnet wird. Dabei wird das Blut vom Kopf durch die auftretenden Kräfte in die Beine gedrückt und die Durchblutung im Kopfbereich sinkt unter einen kritischen Bereich, was mit Schwindel beginnt, sich mit Verlust der Sehfähigkeit fortsetzt und dann zum Blackout führt. Kann sich glaub ich jeder vorstellen was passiert wenn man bei 270 das Bewußtsein über enen ausreichend langen Zeitraum veliert.
3)@ Pethem: Das macht sehr wohl Sinn leicht zu bauen und dann Gewichte einzusetzen weil so kommt der schwerpunkt nach unten und das ist das A und O damit man ein gute Fahrwerk bauen kann
1) Es is so für die Konstrukteure eine größere Herausforderung ein schnelles Auto zu bauen
2) Es kam erst vor 2 Tagen ein National Geografics Bericht auf n-tv, wo es unter anderem um Gesundheitsschädigungen im Rennsport ging. Als Beispiel habens auch einen Champcar Rennen auf dem Texas Speedway gebracht. Nachdem dort der Fahrbahnbelag erneuert worden war für bessere Haftung sind die Autos Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h gefahren. Folge war, daß es bei fas allen Fahrern zu motorischen Störungen kam und ein Großteil sogar das Bewußtsein verloren hat. Grund dafür war, daß in den Kurven Querbeschleudigungen in 2 Richtungen auftraten und zwar 4 G nach unten und satte 5 G nach aussen, was einen Effekt verursacht, der bei Kampfpiloten als G-Lock bezeichnet wird. Dabei wird das Blut vom Kopf durch die auftretenden Kräfte in die Beine gedrückt und die Durchblutung im Kopfbereich sinkt unter einen kritischen Bereich, was mit Schwindel beginnt, sich mit Verlust der Sehfähigkeit fortsetzt und dann zum Blackout führt. Kann sich glaub ich jeder vorstellen was passiert wenn man bei 270 das Bewußtsein über enen ausreichend langen Zeitraum veliert.
3)@ Pethem: Das macht sehr wohl Sinn leicht zu bauen und dann Gewichte einzusetzen weil so kommt der schwerpunkt nach unten und das ist das A und O damit man ein gute Fahrwerk bauen kann