2005-03-28, 10:45
Find ich absolut nachvollziehbar was du schreibst.
Gerade bei der römisch-katholischen Kirche ist es ja echt so, dass die meisten Vertreter alle irgendwie einen an der Wafel haben und fernab von der Realität und auch der Leute die in ihrer eigenen Kirche leben,
Wenn man an so Äußerungen eines Kardinal Meisner, Kardinals Ratzinger und so weiter denkt, dann ist es einfach die Konsequenz, dass wahnsinnig viele Leute abwinken.
Auf der anderen Seite muss man diese extrem populären Negativbeispiele nicht stellvertretend für alle sehen.
Der Glaube im Allgemeinen hat sicherlich in den letzten Jahren eine Menge Schaden angerichtet und wurde in vielen Fällen als Vorwand mißbraucht um "Ungläubige" zu unterdrücken, doch auch wenn ich dir da zustimme, so gibt es auch durchaus einige positive Aspekte.
Die Religion gibt mit ihren im Grunde ja nicht verkehrten Regel/Geboten dem Menschen ein gewisses Leitwerk für das Leben an die Hand - historisch betrachtet galt diese Leitwerk genauso viel, wenn nicht sogar mehr als staatliche Gesetze und half somit ein geordnetes miteinander in einer ansonsten anarchischen Gesellschaft zu führen. Aber auch hat die Kirche sich oft der Armen, Kranken und sonst wie Benachteiligten angenommen, wenn sich der gesamte Rest der Gesellschaft einen Dreck um sie gekümmert hat.
Wie viele Leute sind in der Kirche aktiv und engagieren sich ehrenamtlich zum Wohle aller?
Sicherlich sind das alles auch nur verschiedene einzelne Aspekte, die jeder für sich selber anders gewichtet und von daher dann zu seiner eigenen Meinung über die Kirche kommt - was ich nur
finde ist, wenn manche Leute die seit Jahren nicht mehr in einer Kirche waren oder sonst irgendetwas mit einer Gemeinde zu tuen haben darüber aufregen wie scheiß uncool alles ist.
Wenn man sich über etwas aufregen will, dann sollte man auch wissen, worüber man sich aufregt und keine pauschalen Äußerungen treffen. (das geht jetzt nicht an dich persönlich, sondern ist ne allgemeine Äußerung)
Gerade bei der römisch-katholischen Kirche ist es ja echt so, dass die meisten Vertreter alle irgendwie einen an der Wafel haben und fernab von der Realität und auch der Leute die in ihrer eigenen Kirche leben,
Wenn man an so Äußerungen eines Kardinal Meisner, Kardinals Ratzinger und so weiter denkt, dann ist es einfach die Konsequenz, dass wahnsinnig viele Leute abwinken.
Auf der anderen Seite muss man diese extrem populären Negativbeispiele nicht stellvertretend für alle sehen.
Der Glaube im Allgemeinen hat sicherlich in den letzten Jahren eine Menge Schaden angerichtet und wurde in vielen Fällen als Vorwand mißbraucht um "Ungläubige" zu unterdrücken, doch auch wenn ich dir da zustimme, so gibt es auch durchaus einige positive Aspekte.
Die Religion gibt mit ihren im Grunde ja nicht verkehrten Regel/Geboten dem Menschen ein gewisses Leitwerk für das Leben an die Hand - historisch betrachtet galt diese Leitwerk genauso viel, wenn nicht sogar mehr als staatliche Gesetze und half somit ein geordnetes miteinander in einer ansonsten anarchischen Gesellschaft zu führen. Aber auch hat die Kirche sich oft der Armen, Kranken und sonst wie Benachteiligten angenommen, wenn sich der gesamte Rest der Gesellschaft einen Dreck um sie gekümmert hat.
Wie viele Leute sind in der Kirche aktiv und engagieren sich ehrenamtlich zum Wohle aller?
Sicherlich sind das alles auch nur verschiedene einzelne Aspekte, die jeder für sich selber anders gewichtet und von daher dann zu seiner eigenen Meinung über die Kirche kommt - was ich nur
![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Wenn man sich über etwas aufregen will, dann sollte man auch wissen, worüber man sich aufregt und keine pauschalen Äußerungen treffen. (das geht jetzt nicht an dich persönlich, sondern ist ne allgemeine Äußerung)