2005-05-08, 15:15
Der erste Teil hat mir extrem gut gefallen. Sehr erfrischend geschrieben!
Besonders das mit Gary Fischer ist mir auch aufgefallen. Aber auch die anderen bereits erwähnten Passagen würde ich eventuell noch etwas überarbeiten. Bräuchte man eigentlich nicht erwähnen.
Bei dem Absatz mit den extremen Sprüngen würde ich etwas mehr zwischen Pro's und uns Normalos unterscheiden. Der Satz klingt so, als würden wir 12m Springen - und ich glaube, von uns sind net sooo viele Dabei die 5m vertikal springen: "Biken in unserem Fall .... Sprünge bis zu 12 Metern Höhe ..."
Wenn wir ganz kritisch sind:
Zuerst vom Gefühl in der Luft zu sprechen und dann vom Sattel zwischen den Beinen passt net wirklich zusammen. Das eine ist Freeride, Dirt, Downhill... Aber soviel XC/Tour bin ich noch gar nie gefahren, als dass ich den Sattel zwischen den Beinen gespürt hätte... ok - einmal hatte ich blaue Eier von am Sturz beim Downhillen - das war der Sattel zwischen den Beinen
Aber ich denke, das hast du nicht damit gemeint.
Schwarze Seiten und Verletzungsrisiko in einem Satz finde ich auch net so gut. Das wirkt dann zu negativ. Der zweite Teil des Satzes ist nicht Deutsch: "... und natürlich der Kostenaufwand, ..." Des passt net zum ersten Teil - da fehlt ein Verb. Außer du beziehst es auf "Die schwarzen Seiten unseres Sports sind das enorme Verletzungsrisiko und natürlich der Kostenaufwand ...". Aber dann gehört vor dem "und natürlich der Kostenaufwand" noch ein Beistrich, wenn du den Einschub "was leider ... kann brechen" machst. Schwierig zum Lesen ist's jedenfalls. Würde ich in zwei Sätze trennen.
Ob's der Satz wirklich auszahlt, weiß ich auch net:
"Wichtig ist jedoch, dass niemand dazu gezwungen wird, etwas zu tun, vor dem er vielleicht Angst hat, denn selbst das Bremsen im letzten Moment kann ordentliche Verletzungen verursachen." Ich würde den einfach weglassen.
Jetzt hab ich aber genug g'scheid daher geredet.
Besonders das mit Gary Fischer ist mir auch aufgefallen. Aber auch die anderen bereits erwähnten Passagen würde ich eventuell noch etwas überarbeiten. Bräuchte man eigentlich nicht erwähnen.
Bei dem Absatz mit den extremen Sprüngen würde ich etwas mehr zwischen Pro's und uns Normalos unterscheiden. Der Satz klingt so, als würden wir 12m Springen - und ich glaube, von uns sind net sooo viele Dabei die 5m vertikal springen: "Biken in unserem Fall .... Sprünge bis zu 12 Metern Höhe ..."
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Zuerst vom Gefühl in der Luft zu sprechen und dann vom Sattel zwischen den Beinen passt net wirklich zusammen. Das eine ist Freeride, Dirt, Downhill... Aber soviel XC/Tour bin ich noch gar nie gefahren, als dass ich den Sattel zwischen den Beinen gespürt hätte... ok - einmal hatte ich blaue Eier von am Sturz beim Downhillen - das war der Sattel zwischen den Beinen
![[Bild: icon_mrgreen.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_mrgreen.gif)
Schwarze Seiten und Verletzungsrisiko in einem Satz finde ich auch net so gut. Das wirkt dann zu negativ. Der zweite Teil des Satzes ist nicht Deutsch: "... und natürlich der Kostenaufwand, ..." Des passt net zum ersten Teil - da fehlt ein Verb. Außer du beziehst es auf "Die schwarzen Seiten unseres Sports sind das enorme Verletzungsrisiko und natürlich der Kostenaufwand ...". Aber dann gehört vor dem "und natürlich der Kostenaufwand" noch ein Beistrich, wenn du den Einschub "was leider ... kann brechen" machst. Schwierig zum Lesen ist's jedenfalls. Würde ich in zwei Sätze trennen.
Ob's der Satz wirklich auszahlt, weiß ich auch net:
"Wichtig ist jedoch, dass niemand dazu gezwungen wird, etwas zu tun, vor dem er vielleicht Angst hat, denn selbst das Bremsen im letzten Moment kann ordentliche Verletzungen verursachen." Ich würde den einfach weglassen.
Jetzt hab ich aber genug g'scheid daher geredet.
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