2005-05-12, 18:38
erziehen ist glaub ich gar nicht so ein großes problem da kinder in der wirklichen "erziehungszeit" ohnehin sehr stark von den bezugspersonen (familie) abhängig sind. schlecht ist natürlich wenn die personen die als bezug da sein sollten es aus div. gründen (und in unseren zeiten nicht immer freiwillig...) nicht sind und die kinder in dieser wichtigen zeit abgeben müssen.
was ich eher pessimistisch sehe ist das vermitteln von "guten werten". kinder sind so leicht beeinflussbar und gehen nicht immer den guten weg, welchen man sich als elternteil für sein kind wünscht. die gesellschaft (pfu, den satz so zu beginnen ist normalerweise nicht meine art
) bietet oft zu wenig anerkennung von guten werten bzw. kommt man damit oft nicht weit. einem leistungsdruck stand zu halten ist selbst in der erwachsenenwelt nicht immer einfach, wie muss sich erst ein kind dabei fühlen. und bitte, es gibt mittlerweile viele gesellschaftspolitische dinge die nicht grade eine "unbeschwerte" kindheit fördern.
unabhängig davon wünsche ich dir für deine kleine natürlich nur das beste!!!
@Lewer: naja, dass dieses kind nicht grad zum liebhaben ist, ist offensichtlich. darum ja meine worte, dass mir das kind leid tut. es hat´s sicher schwer in seiner zukunft. schuldzuweisung kann ich nicht machen aber die schuldvermutung trifft sicher die familie (vgl. "wie der herr, so´s gscher"). aggressionen hätte ich bei so einem kind auf alle fälle, allerdings ist es erst jetzt "so" ein kind und nicht schon seit jeher.
@tyrolens: hm, stimmt. somit sollten frühstörungen möglichst früh bemerkt und "ausgemerzt" werden. schafft es die familie nicht, sollte man fachleute hinzuziehen. aber wenn ich´s mir weiter überlege ist es sicher schwer einen punkt zu finden an dem man sagen kann "ich brauche unterstützung" denn da ist es vermutlich meist schon etwas zu spät... (oook, am video-beispiel-buben sicher schon an die 7 jahre
)
was ich eher pessimistisch sehe ist das vermitteln von "guten werten". kinder sind so leicht beeinflussbar und gehen nicht immer den guten weg, welchen man sich als elternteil für sein kind wünscht. die gesellschaft (pfu, den satz so zu beginnen ist normalerweise nicht meine art
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unabhängig davon wünsche ich dir für deine kleine natürlich nur das beste!!!
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@Lewer: naja, dass dieses kind nicht grad zum liebhaben ist, ist offensichtlich. darum ja meine worte, dass mir das kind leid tut. es hat´s sicher schwer in seiner zukunft. schuldzuweisung kann ich nicht machen aber die schuldvermutung trifft sicher die familie (vgl. "wie der herr, so´s gscher"). aggressionen hätte ich bei so einem kind auf alle fälle, allerdings ist es erst jetzt "so" ein kind und nicht schon seit jeher.
@tyrolens: hm, stimmt. somit sollten frühstörungen möglichst früh bemerkt und "ausgemerzt" werden. schafft es die familie nicht, sollte man fachleute hinzuziehen. aber wenn ich´s mir weiter überlege ist es sicher schwer einen punkt zu finden an dem man sagen kann "ich brauche unterstützung" denn da ist es vermutlich meist schon etwas zu spät... (oook, am video-beispiel-buben sicher schon an die 7 jahre
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