2005-07-04, 00:00
irgendwie ist es in nö hoffnungslos ... ich sag nur lilienfeld.
Der Muckenkogel, Hausberg von Lilienfeld bietet eine 1000Hm lange Forststraße die für Tourenfahrer die schönste Strecke in der Gegend ist. Am Berg gibt es 3 Hütten, die letzten Sommer von zahlreichen Bikern besucht worden ist. Auf der Forststaße hoch sind im Sommer ca. 2-3 Autos pro Stunde unterwegs, zwecks Belieferung der Hütten. Im Winter wird die Straße von zahlreichen Skitourengehern und von Rodlfahrern benützt.
Was ist diesen Sommer (wieder mal) passiert: Ein ortsbekannter Jäger mit einem Wiener Wohnsitz angagiert 5 Privatdektive, ausgestattet mit Digitalkameras und zeigt jeden, der den Weg mit dem MTB hochkommt, an. (und verklagt die leute vor gericht, da er selbst anwalt ist)
Das macht der Jäger jetzt schon mehrere Wochenenden so und keiner in der Region regt sich darüber nur ansatzweise auf. Die Politiker im Gemeinderat sind gar nicht daran interessiert, den Mountainbike-Tourismus in der Region zu fördern.
Jetzt von den Tourenfahrer zu den DH: Es gibt auf den berg einen Sessellift, der DH-Fahrer befördern könnte. Die wäre sogar bereit biker zu transportieren, aber ohne unterstützung von der gemeinde bzw. von den grundstücksbesitzer wird sie keine strecke auf den beinen bringen.
einfach nur traurig, das ganze.
meine konsequenz ist dass ich vermehrt vertride-touren und mein radl selbst auf singletrails den berg hoch trage. Denn auf Singletrails kann man bekanntlich nicht mitn geländewagen fahren und wo man nicht mit dem auto hinkommt ist auch kein jäger/förster.
Der Muckenkogel, Hausberg von Lilienfeld bietet eine 1000Hm lange Forststraße die für Tourenfahrer die schönste Strecke in der Gegend ist. Am Berg gibt es 3 Hütten, die letzten Sommer von zahlreichen Bikern besucht worden ist. Auf der Forststaße hoch sind im Sommer ca. 2-3 Autos pro Stunde unterwegs, zwecks Belieferung der Hütten. Im Winter wird die Straße von zahlreichen Skitourengehern und von Rodlfahrern benützt.
Was ist diesen Sommer (wieder mal) passiert: Ein ortsbekannter Jäger mit einem Wiener Wohnsitz angagiert 5 Privatdektive, ausgestattet mit Digitalkameras und zeigt jeden, der den Weg mit dem MTB hochkommt, an. (und verklagt die leute vor gericht, da er selbst anwalt ist)
Das macht der Jäger jetzt schon mehrere Wochenenden so und keiner in der Region regt sich darüber nur ansatzweise auf. Die Politiker im Gemeinderat sind gar nicht daran interessiert, den Mountainbike-Tourismus in der Region zu fördern.
Jetzt von den Tourenfahrer zu den DH: Es gibt auf den berg einen Sessellift, der DH-Fahrer befördern könnte. Die wäre sogar bereit biker zu transportieren, aber ohne unterstützung von der gemeinde bzw. von den grundstücksbesitzer wird sie keine strecke auf den beinen bringen.
einfach nur traurig, das ganze.
meine konsequenz ist dass ich vermehrt vertride-touren und mein radl selbst auf singletrails den berg hoch trage. Denn auf Singletrails kann man bekanntlich nicht mitn geländewagen fahren und wo man nicht mit dem auto hinkommt ist auch kein jäger/förster.