2005-07-23, 13:00
Nachdem der erste Lauf der Mountainbike-Downhill Serie in Bischofsmais als Wertungslauf neben der deutschen Meisterschaft galt, steht der King of Bikepark in Todtnau dieses Jahr erstmals auf eigenen Beinen. Todtnau im Breisgau wird sich dieses Wochenende wieder im Ausnahmezustand befinden. Das Organisationsteam vor Ort um Felix Wesendahl rechnet mit über 300 Startern.
Zeitplan King of Bikepark in Todtnau Sa. & So. 30./31. Juli 2005:
Freitag:
normaler Parkbetrieb
10:00 – 18:00 Uhr Fahrereinschreibung
Samstag:
08:00 – 10:00 Uhr Fahrereinschreibung
08:00 – 12:30 Freies Training
12:30 – 13:00 Pflichttraining
Ab 14:00 Seedingrun
Im Anschluß eine Stunde freies Training der TOP 50 des Seedingruns
Sonntag:
08:00 – 10:00 Freies Training
Finalläufe:
10:30 – 14:00 1 Run
14:00 – 17:30 2 Run
Ca. 30 Min. später Siegerehrung
Neben den deutschen Fahrern werden auch erwartungsgemäß viele Athleten aus der benachbarten Schweiz in Todtnau an den Start gehen. Die Strecke am Hasenhorn ist ein Klassiker, den sich keiner der Fahrer entgehen lassen möchte. Mit einer Länge von 2,7 Kilometern ist die Strecke eine der längsten und zugleich auch schnellsten in Deutschland. Die Fahrer werden bei ihrem Ritt über Stock und Stein Geschwindigkeiten über 60km/h erreichen. Wer hier auf die vorderen Plätze fahren möchte, muss neben den schnellen Beinen auch die mentale Stärke mitbringen, um die fahrbaren Höchstgeschwindigkeiten konstant und ohne zu verkrampfen über diese Distanz ins Ziel zu bringen. Gerade für junge Fahrer eine Bewährungsprobe, bei der sich zeigen wird, ob sie mit den Schnellsten mithalten können.
Andreas Sieber, der schnelle Rotwild-Pilot, hat es erst neulich geschafft, beim mrm-Cup den Ghost-Profi und mehrmaligen Deutschen Downhill-Meister Marcus Kausmann auf den zweiten Platz zu verweisen. Für Todtnau sieht er aber die Möglichkeit Klausmann zu schlagen als gering an: “Marcus ist auf seiner Heimstrecke kaum zu schlagen, da können Fahrer wie Barel kommen, Marcus ist hier unglaublich stark.“ Wie schnell er sein kann, bewies er schon in den letzten Jahren. 2004 wurde Klausmann auf der Strecke deutscher Meister und 2003 gewann er hier vor World-Cup Spitzenfahrer wie Cedric Cracia oder George Atherton.
Sein Sieg über Klausmann motiviert den seit Anfang der Saison vom Pech verfolgten Nationalteamfahrer natürlich ungemein, die Hoffnung stirbt zuletzt. „Ich hoffe, dass ich meine psychische Blockade die mich seit Anfang des Jahres verfolgt endlich hinter mich gelassen habe und von jetzt an saubere Läufe hinunterbringen kann.“
Neben dem üblichen bunten Treiben in Todtnau auf der Expo-Area am Marktplatz, haben alle Interessierten die Möglichkeit sich bei Marcus Klausmann am Samstag ein Autogramm zu holen. Ab 20 Uhr wird er auf dem Expo-Gelände zur Verfügung stehen.
Mehr Infos auf www.kingofbikepark.com.
Zeitplan King of Bikepark in Todtnau Sa. & So. 30./31. Juli 2005:
Freitag:
normaler Parkbetrieb
10:00 – 18:00 Uhr Fahrereinschreibung
Samstag:
08:00 – 10:00 Uhr Fahrereinschreibung
08:00 – 12:30 Freies Training
12:30 – 13:00 Pflichttraining
Ab 14:00 Seedingrun
Im Anschluß eine Stunde freies Training der TOP 50 des Seedingruns
Sonntag:
08:00 – 10:00 Freies Training
Finalläufe:
10:30 – 14:00 1 Run
14:00 – 17:30 2 Run
Ca. 30 Min. später Siegerehrung
Neben den deutschen Fahrern werden auch erwartungsgemäß viele Athleten aus der benachbarten Schweiz in Todtnau an den Start gehen. Die Strecke am Hasenhorn ist ein Klassiker, den sich keiner der Fahrer entgehen lassen möchte. Mit einer Länge von 2,7 Kilometern ist die Strecke eine der längsten und zugleich auch schnellsten in Deutschland. Die Fahrer werden bei ihrem Ritt über Stock und Stein Geschwindigkeiten über 60km/h erreichen. Wer hier auf die vorderen Plätze fahren möchte, muss neben den schnellen Beinen auch die mentale Stärke mitbringen, um die fahrbaren Höchstgeschwindigkeiten konstant und ohne zu verkrampfen über diese Distanz ins Ziel zu bringen. Gerade für junge Fahrer eine Bewährungsprobe, bei der sich zeigen wird, ob sie mit den Schnellsten mithalten können.
Andreas Sieber, der schnelle Rotwild-Pilot, hat es erst neulich geschafft, beim mrm-Cup den Ghost-Profi und mehrmaligen Deutschen Downhill-Meister Marcus Kausmann auf den zweiten Platz zu verweisen. Für Todtnau sieht er aber die Möglichkeit Klausmann zu schlagen als gering an: “Marcus ist auf seiner Heimstrecke kaum zu schlagen, da können Fahrer wie Barel kommen, Marcus ist hier unglaublich stark.“ Wie schnell er sein kann, bewies er schon in den letzten Jahren. 2004 wurde Klausmann auf der Strecke deutscher Meister und 2003 gewann er hier vor World-Cup Spitzenfahrer wie Cedric Cracia oder George Atherton.
Sein Sieg über Klausmann motiviert den seit Anfang der Saison vom Pech verfolgten Nationalteamfahrer natürlich ungemein, die Hoffnung stirbt zuletzt. „Ich hoffe, dass ich meine psychische Blockade die mich seit Anfang des Jahres verfolgt endlich hinter mich gelassen habe und von jetzt an saubere Läufe hinunterbringen kann.“
Neben dem üblichen bunten Treiben in Todtnau auf der Expo-Area am Marktplatz, haben alle Interessierten die Möglichkeit sich bei Marcus Klausmann am Samstag ein Autogramm zu holen. Ab 20 Uhr wird er auf dem Expo-Gelände zur Verfügung stehen.
Mehr Infos auf www.kingofbikepark.com.