2001-09-12, 03:20
so tragisch das ganze auch ist, du kannst dir ja das folgende mal zu gemüte führen:
cnn hat seine glaubwürdigkeit spätestens während "operation desertstorm" verloren. das merkt man auch diesmal wieder an den mehr als widersprüchlichen aussagen die sie als "wahrheit" veröffentlichen.
oder hast du eine erklärung für folgende rechung:
es fehlen 2 amerikanischen fluglinien 4 flugzeuge.
eine 737, eine 767 und zwei 747.
das macht zusammen etwas mehr als 1000 sitzplätze, zuzüglich mindestens 70 crewmitgliedern.
offizielle zahl an opfern die von cnn unreflektiert veröffentlich wurde: 250 (das wäre eine auslastung unter 25%, für die usa unvorstellbar).
davon 80 in der 737 und 160 in der 767 die in die tower gecrasht sind. Das macht also 240 opfer.
bleiben also 10 opfer für 2 boeing 747. also 5 personen pro flugzeug, inkl. entführer und besatzung.
irgendwas stimmt da nicht...
außerdem ist es schon eigenartig das die amerikanische luftüberwachung in dem moment ausfällt, in dem mehrere abfangjäger starten um eine der beiden 747 abzufangen. und seitdem ist das flugzeug verschwunden, keiner weiß ob es existiert, aber es wird von der fluglinie vermißt.
auf cnn hat das niemanden gewundert...
außerdem ist es absolut unmöglich das in den usa flugzeuge entführt werden und offiziell stundenlang niemand weiß um welche flugzeuge es sich dabei handelt und wieviele personen an board sind. für sowas braucht man eigentlich nur ein paar tasten am computer zu drücken.
genauso wie die luftraumüberwachung ganz genau wissen mußte welches flugzeug da gerade im wtc "gelandet" ist. sowas wird am radarschirm angezeigt. und selbst wenn das nicht angezeigt wird sollte ein halbwegs zurechnungsfähiger fluglotse zwischen einer 767 und einer 2motorigen privatmaschine unterscheiden können. von der militärischen überwachung ganz zu schweigen.
und all das wird auf cnn einfach so hingenommen und weitergegeben (auf orf wurden die aussagen wenigstens hin und wieder kritisch hinterfragt).
und rtl macht das ganze dann noch ein wenig reißerischer damit auch der durchschnittliche "bild"-leser mitkommt.
cnn hat seine glaubwürdigkeit spätestens während "operation desertstorm" verloren. das merkt man auch diesmal wieder an den mehr als widersprüchlichen aussagen die sie als "wahrheit" veröffentlichen.
oder hast du eine erklärung für folgende rechung:
es fehlen 2 amerikanischen fluglinien 4 flugzeuge.
eine 737, eine 767 und zwei 747.
das macht zusammen etwas mehr als 1000 sitzplätze, zuzüglich mindestens 70 crewmitgliedern.
offizielle zahl an opfern die von cnn unreflektiert veröffentlich wurde: 250 (das wäre eine auslastung unter 25%, für die usa unvorstellbar).
davon 80 in der 737 und 160 in der 767 die in die tower gecrasht sind. Das macht also 240 opfer.
bleiben also 10 opfer für 2 boeing 747. also 5 personen pro flugzeug, inkl. entführer und besatzung.
irgendwas stimmt da nicht...
außerdem ist es schon eigenartig das die amerikanische luftüberwachung in dem moment ausfällt, in dem mehrere abfangjäger starten um eine der beiden 747 abzufangen. und seitdem ist das flugzeug verschwunden, keiner weiß ob es existiert, aber es wird von der fluglinie vermißt.
auf cnn hat das niemanden gewundert...
außerdem ist es absolut unmöglich das in den usa flugzeuge entführt werden und offiziell stundenlang niemand weiß um welche flugzeuge es sich dabei handelt und wieviele personen an board sind. für sowas braucht man eigentlich nur ein paar tasten am computer zu drücken.
genauso wie die luftraumüberwachung ganz genau wissen mußte welches flugzeug da gerade im wtc "gelandet" ist. sowas wird am radarschirm angezeigt. und selbst wenn das nicht angezeigt wird sollte ein halbwegs zurechnungsfähiger fluglotse zwischen einer 767 und einer 2motorigen privatmaschine unterscheiden können. von der militärischen überwachung ganz zu schweigen.
und all das wird auf cnn einfach so hingenommen und weitergegeben (auf orf wurden die aussagen wenigstens hin und wieder kritisch hinterfragt).
und rtl macht das ganze dann noch ein wenig reißerischer damit auch der durchschnittliche "bild"-leser mitkommt.