speedclimbing - krass. guckts euch an

[JackTheRipper]

kennt jemand die "huber- buam"? die sind acuh nciht schlecht... die haben eine route, für die normale enschen 2-3 tage braucheh in 1h 45 minuten gemacht... also das nenne ich auch gut

die sind weltklasse! beide 11er kraxla!

und da hab ihc mir schon in die hosen gemacht bei nem 4m überhant obwohl ich gesichert war. des is son krasses gefühl.
aber 120m respekt. wahnsinn echt.

najo...die höhe is ned des bewundernswerte, sondern eher der speed und das selbstvertrauen. ab 40-50m isses dann eh schon egal vom gefühl her. da weiß man dann, wenn ma ohne seil stürtzt isses egal. bin schon oft mehrere seillängen (längste glaub ich waren 11 oda 12 seillängen mim 50er seil) gangen und ab 2-3 seillängen wird die angst nimma mehr sondern eher weniger. weil mas dann gwohnt is.

gesichert wär das ja uncool...

find ungesichert in großen höhen klettern sowieso behindert. man muss es ja ned herausfordern dass ma mal an bröckligen griff oder was erwischt. reicht ja schon wenn aus irgendeinem grund der kreislauf zammen bricht oder so. wenn sicherheit möglich ist, sollt mans nutzen. wie beim biken den helm und beim autofahren den gurt. mir sind in der halle schon 2 mal griffe wegbrochen, was wenn des ungesichert am naturfels passiert

So eine Geschwindigkeit kannst ja kaum mehr sichern. Da müßte einer mit einer Winsch oben stehen. Da gehts ja um ca. 120m oder mehr.

des seil zu bremsen is sicher ned das problem. bei der länge ist das seil schon extrem denhbar (mehrere meter) und durch die enorme seilreibung ist das bremsen auch ka problem. ob mit achter, grigri, hms, etc.

Die längeren Kletterseile?
Also bis 100m ist noch alles soweit ich weiß halbwegs leicht käuflich zu erwerben.
Aber ab 60m wirds schon sehr unhandlich.

simmt, jedoch 100m hat fast niemand da es sinnlos is. viel zu schwer und unhandlich. normale längen sind 45, 50 oder manchmal auch 60m. aba mit 50 kommt ma fast immer aus, da die normalen routen mit einer seillänge ca. darauf abgestimmt sind. und sobald man mehrere seillängen geht ist das sowieso belanglos.

da muss es einen doch dermaßen zusammenstauchen wenn man nach 300m freiem fall nur von einem realtiv unflexiblen kletterseil gestoppt wird...

seil ist ganz und gar ned unflexibel. sonst wärst bei 20m scho tot! und je länger, desto mehr "bremsweg oder flexibilität" hat man. des mit die 300m sind 100% a gschichtl. so lange seile gibts ned fürs klettern. müsst a sonderanfertigung sein. ich hab zumindest noch nie von sowas ghört in den 9 einhalb jahren die ich kletter. außerdem hat der sich sicha kane 300m fallen lassen.
was manche machen ist das seil bei einer seite der brücke zu befestigen und dann das seil untendurch führend auf der anderen runter zu springen. der fall wird mit einer riesen schaukelbewegung aufgefangen. is so eine art "bungeejumping" für kletterer. habs no nie versucht, wär aba sicher mal interessant. vor allem gut um vertrauen in die ausrüstung zu gewinnen

Unglaublich sowas! Und ihr meckert alle über den Bender, wie blöd er angeblich ist. Da gibt es meiner Meinung nach sowieso keinen Unterschied zwischen all den verrückten Extremsportlern...verrückt sind sie ja alle.

meine worte!