2005-11-20, 17:05
Mann mit dem Mund vergewaltigt!
Täterin 8 Monate in den Knast
Oslo – Es ist das Sex-Urteil des Jahres: Eine Frau (24) aus Bergen (Norwegen) muß für acht Monate ins Gefängnis – weil sie einen Mann (31) vergewaltigt hat.
Alles begann in der Nacht zum 4. Januar 2004. Die Angeklagte bekam Besuch von ihrem Freund und einem Kumpel, der auf ihrer Couch einschlief.
Als ihr Freund die Wohnung verlassen hatte, machte sich die Frau über den Schlafenden her, zog ihm die Hose aus. Der Mann habe ein erigiertes Glied gehabt, sagte die Frau vor Gericht: „Da machte ich ihm Oralsex, aber nur ganz kurz. Ich dachte, er ist wach und macht mit.“
Das Opfer des Sex-Überfalls gab an, er habe nicht mitbekommen, wie die Frau ihm die Hose auszog. Mitten im Oral-Akt sei er aufgewacht, habe den Vorgang begriffen – und einen Schock erlitten. Peinlich auch noch: Er ist verheiratet! Das „Opfer“ zog sich an, lief heim zur Ehefrau und erzählte ihr weinend: „Ich wurde mißbraucht.“ Dann erstattete er Anzeige.
Die Polizei fand DNS-Spuren der „Täterin“ an seinem Körper, die Staatsanwaltschaft erhob Anklage. Vor Gericht gab das „Opfer“ an, er habe seit der Tat Selbstmordgedanken. Er ist noch immer krankgeschrieben. Seine Frau sagte aus: „Er hat sich vollkommen verändert, ist sehr zurückgezogen.“
Der Anwalt der Angeklagten hielt dagegen: „Wieso wacht ein Mann nicht auf, wenn man ihm die Hose auszieht? Wie sollte meine Mandantin angesichts der Erektion wissen, daß er nicht will?“
Brachte nichts: Das Gericht sprach die Frau in 2. Instanz schuldig
quelle: bild.de
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,384052,00.html
Täterin 8 Monate in den Knast
Oslo – Es ist das Sex-Urteil des Jahres: Eine Frau (24) aus Bergen (Norwegen) muß für acht Monate ins Gefängnis – weil sie einen Mann (31) vergewaltigt hat.
Alles begann in der Nacht zum 4. Januar 2004. Die Angeklagte bekam Besuch von ihrem Freund und einem Kumpel, der auf ihrer Couch einschlief.
Als ihr Freund die Wohnung verlassen hatte, machte sich die Frau über den Schlafenden her, zog ihm die Hose aus. Der Mann habe ein erigiertes Glied gehabt, sagte die Frau vor Gericht: „Da machte ich ihm Oralsex, aber nur ganz kurz. Ich dachte, er ist wach und macht mit.“
Das Opfer des Sex-Überfalls gab an, er habe nicht mitbekommen, wie die Frau ihm die Hose auszog. Mitten im Oral-Akt sei er aufgewacht, habe den Vorgang begriffen – und einen Schock erlitten. Peinlich auch noch: Er ist verheiratet! Das „Opfer“ zog sich an, lief heim zur Ehefrau und erzählte ihr weinend: „Ich wurde mißbraucht.“ Dann erstattete er Anzeige.
Die Polizei fand DNS-Spuren der „Täterin“ an seinem Körper, die Staatsanwaltschaft erhob Anklage. Vor Gericht gab das „Opfer“ an, er habe seit der Tat Selbstmordgedanken. Er ist noch immer krankgeschrieben. Seine Frau sagte aus: „Er hat sich vollkommen verändert, ist sehr zurückgezogen.“
Der Anwalt der Angeklagten hielt dagegen: „Wieso wacht ein Mann nicht auf, wenn man ihm die Hose auszieht? Wie sollte meine Mandantin angesichts der Erektion wissen, daß er nicht will?“
Brachte nichts: Das Gericht sprach die Frau in 2. Instanz schuldig
quelle: bild.de
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,384052,00.html