2005-12-23, 18:20
@Batman: Genau, ich seh das immer wieder. Da geht ein/e HundebesitzerIn mit ihrem Hund, sieht irgendwo einen anderen und zieht den eigenen Hund zu sich, daß die Vorderpfoten in der Luft hängen. Das Halsband ist als Würger eingehängt und damit soll der Hund dann stressfrei vorbeigehen. Ich würde meinen Besitzer umbringen..
..aber der schlägt mich ja, also kann ich nur den andern Hund angehen. So ist es leider.
Während bei kleinen Hunden und/oder Katzen eine durch falsche Haltung anerzogene Aggressivität aufgrund der Größe/Bißkraft "harmlos" ist, sind größere Hunde mit solchen ignoranten und/oder gestörten Besitzern möglicherweise gefährlich.
Gottseidank hat die Natur den Hunden von Haus aus eine soziale Ader und Leidensfähigkeit mitgegeben die denen nur schwer auszutreiben ist. (Was aber in diversen Zuchanstalten ziemlich erfolgreich gemacht wird.) Weil sonst würde wohl mehr passieren, bzw. wundert es mich wie wenig passiert, wenn man sich die tollen Hundehalter die es so gibt anschaut.
Naja, arm sind dabei die Opfer und die Viecher. Weil wie schon erwähnt, der "gefährliche Kampfhund" wird erschossen oder eingeschläfert und der Schuldige und Verursacher schafft sich das nächste süße junge Hündchen mit traurigen Blick an.
Kannst nur solchen Leuten verbieten einen Hund zu halten.. aber wie willst das entscheiden? Kann man eigentlich nur Aufklärung betreiben oder die Hundehalter in eine Schule zwingen.. letzteres ist auch nicht das wahre.
Was man da auch macht, es ist irgendwie falsch.
Bestraft man die Hundehalter, öffnet man Tür und Tor für aggressive Nachbarn, die nur warten ihren Mitmenschen eins auf den Deckel zu haun. Gibt genug die ihre Mitmenschen bis zum Nervenzusammenbruch terrorisieren. Da wird der nette Hirtenhund der gerade die Lawinenhundprüfung macht plötzlich zum Kampfhund und soll einbgeschläfert werden weil der Nachbar die Leute nicht ausstehen kann.
Zwingt man die Hundehalter in die Schulen, müßte man dort endlich mal aufräumen und die ganzen Kampfschulen mit den Ansichten aus der Kampfhunde und Prügelrudelhierachiegetuezeit entfernen.
Was macht man gegen die Züchter, die absichtlich aggressive Hunde heranzüchten und trainieren weil die sich besser verkaufen. An wen??
Dann gibt es genug Leute (vor allem in der Stadt) die nie gelernt haben mit Tieren umzugehen. Irgendwelche Typen, auch Kinder, die auf einen verängstigten Hund zugehen, sich drüberbeugen und den abbusseln wollen, und der macht sich vor lauter Angst in die Hose und die merken das garnicht.
Macht man nichts ist es irgendwie auch nicht einzusehen, daß dann andere zum Handkuss kommen und gebissen werden. Auch wenn es gemessen an der Anzahl der gehaltenen Hund seltene Einzelfälle sind.
![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Zum Punkt mit Tieren umgehen: Also an sich bin ich ja der Meinung, daß jedes Kind lernen sollte die Körpersprache von Tieren zu verstehen und Verantwortung zu übernehmen.
Und jetzt haben wir die Hundediskussion .. sorry.![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Während bei kleinen Hunden und/oder Katzen eine durch falsche Haltung anerzogene Aggressivität aufgrund der Größe/Bißkraft "harmlos" ist, sind größere Hunde mit solchen ignoranten und/oder gestörten Besitzern möglicherweise gefährlich.
Gottseidank hat die Natur den Hunden von Haus aus eine soziale Ader und Leidensfähigkeit mitgegeben die denen nur schwer auszutreiben ist. (Was aber in diversen Zuchanstalten ziemlich erfolgreich gemacht wird.) Weil sonst würde wohl mehr passieren, bzw. wundert es mich wie wenig passiert, wenn man sich die tollen Hundehalter die es so gibt anschaut.
Naja, arm sind dabei die Opfer und die Viecher. Weil wie schon erwähnt, der "gefährliche Kampfhund" wird erschossen oder eingeschläfert und der Schuldige und Verursacher schafft sich das nächste süße junge Hündchen mit traurigen Blick an.
Kannst nur solchen Leuten verbieten einen Hund zu halten.. aber wie willst das entscheiden? Kann man eigentlich nur Aufklärung betreiben oder die Hundehalter in eine Schule zwingen.. letzteres ist auch nicht das wahre.
Was man da auch macht, es ist irgendwie falsch.
Bestraft man die Hundehalter, öffnet man Tür und Tor für aggressive Nachbarn, die nur warten ihren Mitmenschen eins auf den Deckel zu haun. Gibt genug die ihre Mitmenschen bis zum Nervenzusammenbruch terrorisieren. Da wird der nette Hirtenhund der gerade die Lawinenhundprüfung macht plötzlich zum Kampfhund und soll einbgeschläfert werden weil der Nachbar die Leute nicht ausstehen kann.
Zwingt man die Hundehalter in die Schulen, müßte man dort endlich mal aufräumen und die ganzen Kampfschulen mit den Ansichten aus der Kampfhunde und Prügelrudelhierachiegetuezeit entfernen.
Was macht man gegen die Züchter, die absichtlich aggressive Hunde heranzüchten und trainieren weil die sich besser verkaufen. An wen??
Dann gibt es genug Leute (vor allem in der Stadt) die nie gelernt haben mit Tieren umzugehen. Irgendwelche Typen, auch Kinder, die auf einen verängstigten Hund zugehen, sich drüberbeugen und den abbusseln wollen, und der macht sich vor lauter Angst in die Hose und die merken das garnicht.
Macht man nichts ist es irgendwie auch nicht einzusehen, daß dann andere zum Handkuss kommen und gebissen werden. Auch wenn es gemessen an der Anzahl der gehaltenen Hund seltene Einzelfälle sind.
![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Zum Punkt mit Tieren umgehen: Also an sich bin ich ja der Meinung, daß jedes Kind lernen sollte die Körpersprache von Tieren zu verstehen und Verantwortung zu übernehmen.
Und jetzt haben wir die Hundediskussion .. sorry.
![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)