2005-12-31, 12:31
der text ist schon recht interessant...
wollte letztens auf ein punk festival gehen.. "punk im pott" und zwar weil ich dort "Eisenpimmel" sehen wollte. Ich stehe nicht besonders auf Punk und noch weniger auf eine Ansammlung von vor dem Konzert kaputtgesoffenen Randalierern die sich selber ihre Erlaubnis auf Zusammentreffen versauen.
Das einzige was wizig war ist, dass ich mit meiner Freundin, gekleidet in stinknormaler Straßenkleidung, so von oben herab von den Zecken angeglotzt worden bin, dass ich schmunzeln musste und leise zu meiner Freundin gesagt habe..."so, jetzt sind wir hier wohl die Punks"
ISt ne situationskomik, versteht nicht jeder aber ich fande es witzig.
Sehe es auch so, dass Punk eine Lebensphase ist und man sich später wieder beruhigt. ist mit glatzen, gothiks etc das selbe.
Ich persönlich hasse die Menschen, die Nietzsche auf "gott ist tot!", Kropotkin auf "anarchie" und Marx auf "alle gleich" reduzieren, ohne die zusammenhänge zu kennen. Dazu am besten noch Nirvana und Linkinpark patches tragen. Punk ist eine modeerscheinung geworden. leider. ich erwähne nochmal, ich stehe nicht auf diese Bewegung, aber entweder richtig oder gar nicht. Ich unterhalte mich mit mehreren Punks und ich als Gelsenkirchener denke da etwas anders gerichtet als die aber dennoch gehts.. nur eine sache verstehe ich absolut nicht und das ist der Grund weswegen ich immer kotzen könnte...
warum zählt man "beschädigung öffentlichen eigentums, körperverletzung oder sonstige verbrechen" zum Ausdruck von Freiheit? Ich meine, die Punkbewegung hatte meines erachtens nach immer eine aktive -weltverbessernde Einstellung. Ist das so der weg? Oder ist das nurnoch der zwang auffallen zu wollen genauso wie die glöckchen an den 10 loch stiefeln aus dem EMP???
Die Skinheadbewegung lasse ich mal außen vor. Die entwicklung ist die schlimmste überhaupt. Von der damaligen Beweguing ist gar nichts mehr über geblieben...
wollte letztens auf ein punk festival gehen.. "punk im pott" und zwar weil ich dort "Eisenpimmel" sehen wollte. Ich stehe nicht besonders auf Punk und noch weniger auf eine Ansammlung von vor dem Konzert kaputtgesoffenen Randalierern die sich selber ihre Erlaubnis auf Zusammentreffen versauen.
Das einzige was wizig war ist, dass ich mit meiner Freundin, gekleidet in stinknormaler Straßenkleidung, so von oben herab von den Zecken angeglotzt worden bin, dass ich schmunzeln musste und leise zu meiner Freundin gesagt habe..."so, jetzt sind wir hier wohl die Punks"
![[Bild: icon_smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_smile.gif)
Sehe es auch so, dass Punk eine Lebensphase ist und man sich später wieder beruhigt. ist mit glatzen, gothiks etc das selbe.
Ich persönlich hasse die Menschen, die Nietzsche auf "gott ist tot!", Kropotkin auf "anarchie" und Marx auf "alle gleich" reduzieren, ohne die zusammenhänge zu kennen. Dazu am besten noch Nirvana und Linkinpark patches tragen. Punk ist eine modeerscheinung geworden. leider. ich erwähne nochmal, ich stehe nicht auf diese Bewegung, aber entweder richtig oder gar nicht. Ich unterhalte mich mit mehreren Punks und ich als Gelsenkirchener denke da etwas anders gerichtet als die aber dennoch gehts.. nur eine sache verstehe ich absolut nicht und das ist der Grund weswegen ich immer kotzen könnte...
warum zählt man "beschädigung öffentlichen eigentums, körperverletzung oder sonstige verbrechen" zum Ausdruck von Freiheit? Ich meine, die Punkbewegung hatte meines erachtens nach immer eine aktive -weltverbessernde Einstellung. Ist das so der weg? Oder ist das nurnoch der zwang auffallen zu wollen genauso wie die glöckchen an den 10 loch stiefeln aus dem EMP???
Die Skinheadbewegung lasse ich mal außen vor. Die entwicklung ist die schlimmste überhaupt. Von der damaligen Beweguing ist gar nichts mehr über geblieben...