2006-02-17, 09:11
Danke für die Antwort, Timo `N.A.T.`
OK habs nachvollzogen, das ist logisch, so hab ich das noch nie gesehen, Hmm. Es muss da aber noch was anderes geben.
Daß `Längsausweich`-kurven irgendwie doch auch zu stärkerem Bremstauchen führen können, das weiß ich einfach aus der Praxis (Habe ehrlichgesagt nie lang drüber nachgedacht wie und warum):
A. von der Girvin Proflex Paralelogrammgabel (später K2) . Deren Parallelogramm war stark Trapez-förmig und die Gabel hatte somit eine nach hintenausweichende `J`-artige Radausweichkurve. Wenn du mit der den Berg runter gebremst hast, dann ist die voll weggetaucht, war richtig beängstigend.
B. Die `gezogenene` Koppelberg One-Arm-Schwinge hatte dieselbe Radausweichkurve, nur mit mechanischem Antidive, und von deren Federungseigenschaften waren alle total begeistert, bevor sie gemerkt haben, dass das Teil nicht dauerfest ist.
Im Gegensatz dazu gibts auch senkrecht ausweichende Gelenkgabeln wie Outland Terminator, U.S.E., Sherpa E-Fohrk, wenngleich letztere Beispiele ein Stück weit mechanischen Antidive über die an der geschobenen Schwinge montierten Scheibenbremszangen für sich beanspruchen konnten.
Ein gewisser Gunnar Brinkmann hat schon vor mir ein Hossack-Rad gebaut und nur mittels der senkrechten Ausweichkurve einen Bremsnickausgleich erzeugt, von dem weiss ich das mit Sicherheit.
Die Frage auf die ich eine Antwort suche ist folgende:
Wie gut ist diese senkrechte Federung gegenüber einer Girvin (wenn man gerade nicht bremst).
OK habs nachvollzogen, das ist logisch, so hab ich das noch nie gesehen, Hmm. Es muss da aber noch was anderes geben.
Daß `Längsausweich`-kurven irgendwie doch auch zu stärkerem Bremstauchen führen können, das weiß ich einfach aus der Praxis (Habe ehrlichgesagt nie lang drüber nachgedacht wie und warum):
A. von der Girvin Proflex Paralelogrammgabel (später K2) . Deren Parallelogramm war stark Trapez-förmig und die Gabel hatte somit eine nach hintenausweichende `J`-artige Radausweichkurve. Wenn du mit der den Berg runter gebremst hast, dann ist die voll weggetaucht, war richtig beängstigend.
B. Die `gezogenene` Koppelberg One-Arm-Schwinge hatte dieselbe Radausweichkurve, nur mit mechanischem Antidive, und von deren Federungseigenschaften waren alle total begeistert, bevor sie gemerkt haben, dass das Teil nicht dauerfest ist.
Im Gegensatz dazu gibts auch senkrecht ausweichende Gelenkgabeln wie Outland Terminator, U.S.E., Sherpa E-Fohrk, wenngleich letztere Beispiele ein Stück weit mechanischen Antidive über die an der geschobenen Schwinge montierten Scheibenbremszangen für sich beanspruchen konnten.
Ein gewisser Gunnar Brinkmann hat schon vor mir ein Hossack-Rad gebaut und nur mittels der senkrechten Ausweichkurve einen Bremsnickausgleich erzeugt, von dem weiss ich das mit Sicherheit.
Die Frage auf die ich eine Antwort suche ist folgende:
Wie gut ist diese senkrechte Federung gegenüber einer Girvin (wenn man gerade nicht bremst).