2006-03-12, 01:29
Die häufigsten Bewehgründe für das Betreiben eines Extremsports findest du sicher im "sensation seeking" und im "flow-effekt". Oft liegts sicher daran dass man im Alltag nicht Ausgelastet ist,nicht genug gefordert wird Beziehungsweise sich nicht richtig austoben kann.Andere Gründe sind aber auch der Gemeinschafts-charakter und die Gruppenzugehörigkeit, das gemeinsame Erleben einer sehr Alltagsfremden Situation und eine besondere
Empfindung von Verbundenheit..
Aber du sprichst ja eigentlich schon von etwas präziserem, gehst das ganze ja von der anderen Seite an "Sinnsuche in der Herausforderung" im allgemeinen wenn ichs richtig verstehe.
Da fällt mir gleich das Beispiel des Büromenschen ein, der Mitten in einem monotonen Leben aufwacht, welches er eigentlich nie wollte und garnicht versteht was er darin sucht,gefühllos durch sein Leben rast und sich plötzlich(oder auch nicht) dessen bewußt wird und sich auf die Suche nach Sich selbst/nach dem Sinn seines Daseins/nach einem anderes Dasein macht;beziehungsweise der schlichtweg einen Beweis dafür sucht, dass er immernoch am Leben ist.
Dafür muss man ja auch nicht gleich das ganze Leben versetzt haben.
In der heutigen Welt gibt es ja immerwieder zu genüge Lebensabschnitte die man vom Streß getrieben erfährt und im Alltag unter großem Druck steht.
Da verliert man manchmal schon leicht den Überblick wo einem der Kopf steht und in der NEUEN Herausforderung kann man sich ja tatsächlich oft wiederfinden
äh naja wie dem auch sei..
Ich persönlich mache diesen "extremsport" schlichtweg weil es mir Spaß macht mit Freunden unterwegs zu sein, mit der Natur in Kontakt zu sein, und den Flow zu spüren, das Erfolgserlebnis stellt sich auch immer mal wieder ein, seis wegen einem neues "trick" oder einem besonders sauberen fahrt, einer ganz neuen Linie oder was auch immer. Die Geschwindigkeit und die daraus resultierende notwendigkeit eines völlig auf den Augenblick fokussierten Denkens oder auch gerade das Weglassen des Denkens empfinde ich auch als eine sehr schöne Erfahrung und möchte das Nichtmehr missen..
Empfindung von Verbundenheit..
Aber du sprichst ja eigentlich schon von etwas präziserem, gehst das ganze ja von der anderen Seite an "Sinnsuche in der Herausforderung" im allgemeinen wenn ichs richtig verstehe.
Da fällt mir gleich das Beispiel des Büromenschen ein, der Mitten in einem monotonen Leben aufwacht, welches er eigentlich nie wollte und garnicht versteht was er darin sucht,gefühllos durch sein Leben rast und sich plötzlich(oder auch nicht) dessen bewußt wird und sich auf die Suche nach Sich selbst/nach dem Sinn seines Daseins/nach einem anderes Dasein macht;beziehungsweise der schlichtweg einen Beweis dafür sucht, dass er immernoch am Leben ist.
Dafür muss man ja auch nicht gleich das ganze Leben versetzt haben.
In der heutigen Welt gibt es ja immerwieder zu genüge Lebensabschnitte die man vom Streß getrieben erfährt und im Alltag unter großem Druck steht.
Da verliert man manchmal schon leicht den Überblick wo einem der Kopf steht und in der NEUEN Herausforderung kann man sich ja tatsächlich oft wiederfinden
äh naja wie dem auch sei..
Ich persönlich mache diesen "extremsport" schlichtweg weil es mir Spaß macht mit Freunden unterwegs zu sein, mit der Natur in Kontakt zu sein, und den Flow zu spüren, das Erfolgserlebnis stellt sich auch immer mal wieder ein, seis wegen einem neues "trick" oder einem besonders sauberen fahrt, einer ganz neuen Linie oder was auch immer. Die Geschwindigkeit und die daraus resultierende notwendigkeit eines völlig auf den Augenblick fokussierten Denkens oder auch gerade das Weglassen des Denkens empfinde ich auch als eine sehr schöne Erfahrung und möchte das Nichtmehr missen..