2006-12-01, 01:06
Zitat:besonders aufgefalle ist das die ausländer die in der ersten generation bzw. nur kurzfristig bei uns sind, extrem angenehme menschen sind..
hingegen die anderen die hier aufgewachsen sind, sin mir zu 98% unsympatisch...
Von den Leuten über die hier geschrieben wird sind wohl 95 % Deutsche da sie nen deutschen Paß besitzen und hier aufgewachsen sind, Steuern zahlen usw.
Die ganzen "Türken, Italiener ..." wurden vor 30 Jahren ins Land gebeten und nun sollen sie wieder gehen, weil manch Deutscher Angst um seine Kultur hat, da der Deutsche keine Kinder mehr zeugt? Vielleicht hängen diese Menschen aber auch an Ihrer ursprünglichen Kultur.
Wie wärs mit ner Geburtenkontrolle für andershautfarbige?
Deutsche sind sie ja, nur mit ner dukleren Hautfarbe und zu vielen Kindern.
Der gemeine Deutsche ist überigens auch auf seine Kinder im Alter angewiesen. Kinder sind unterhaltspflichtig für Ihre Eltern wenn diese ins Altersheim kommen. Was sehr teuer werden kann. Nen Heim kostet rund 2500 € im Monat. Staat springt erst ein wenn die Kinder verarmt sind. Durch erfolgte Zahlungen oder halt von Grund auf. Ist der Staat verpflichtet zu zahlen, gibts natürlich nur noch das nötigste, was recht fies sein kann.
Staatliche Altersheime sind alles andere als Altersspaßburgen.
Asylanten dürfen nicht arbeiten. Können also nix für, dass sie arbeitslos sind und Stütze vom Staat erhalten. Ist für viele sogar ein Problem, da sie es als Schande ansehen arbeitslos zu sein und zu Haus mit Frau und Kind zu sitzen. Also nich vergleichbar mit dem Durchschnittsdeutschen.
Warum sollen Asylanten Deutsch lernen, wenn sie eh nur auf Zeit hier sind?
Lernt nen Deutscher mit ausländischer Abstammung kein Deutsch, ists doch sein Problem. Für ihn gelten die gleichen Regeln wie für andere Deutsche. Harz 4 usw. Einem Menschen eine Sprache und Kultur vorzuschreiben grenzt die Menschenrechte schon deutlich ein. Es wär ja mal nen Anfang den Leuten die Möglichkeit dazu überhaupt zu bieten.
Deutsche werden auch nicht gezwungen sich zu bilden.
Kuckt man mal mittags ne Talkshow wird man erkennen, dass die Deutsche Sprache kein Bildungsgarant ist.
Sozialhilfe usw. wird in die Deutsche Wirtschaft investiert worauf der Staat mehrfach Steuern kassiert. Mehrwertsteuer beim Ausgeben. Der dadurch erlangte Gewinn wird beim Kaufmann versteuert und der Rest der übrig bleibt wird vom Kaufmann auch wieder ausgegeben.
Natürlich etwas vereinfacht, aber dadurch zur Diskussion passend.
Eigentlich was niemand worüber er so genau schreibt, weil auch niemand die genauen Auflagen und Regelungen für Asylanten kennt. Mich natürlich eingeschlossen. Die Gruppe Personen welche davon betroffen ist, dass die Aufenthaltsgenehmigung immer wieder verlängert wird, weil die Kinder mittlerweile hier zur Schule gehen und noch nie im Elternland waren, ist wohl recht gering und diese Situation sicher auch kein Spaßt für die betroffenen Menschen.
In Österreich ists übrigens nich viel anders. Nur das grundsätzlich Asylanten arbeiten dürfen, aber nur soweit wie es die Wirtschaftslage erfordert jedoch bis zum Ausmaß von höchstens acht Prozent des gesamten Arbeitskräftepotenzials.
Dies 8 % beziehen sich auf die Gesamtzahl aller unselbstständigen beschäftigten und arbeitslosen Inländer und Inländerinnen sowie Ausländer und Ausländerinnen und wird jährlich neu berechnet.
Deutschland ist also noch strikter als Österreich. In D werden Asylanten zur Schwarzarbeit gezwunden um sich wieder nen neues Problem zu schaffen. Ausbeutung, Steuerhinterziehung, Arbeitsverlust für andere usw.
Da liegt auch das Problem und nich am "Ausländer"