2007-02-26, 12:38
Naja, man kann alles sehr oberflächlich oder auch tiefgehend behandeln.
Was du in Hinblick auf das Verschieben der Kurven sagst ist sicherlich eine Sache, aber wenn man sich fragt warum sich die Kurve wie stark verschiebt, dann befindet man sich doch in einem etwas anderen Bereich!
Es mag sein, dass die Anforderungen an die individuellen mathematischen Kenntnisse nicht so hoch sind, wie in einem reinen Studium der Ingenieurswissenschaften, aber dennoch würde ich es wirklich nicht unterschätzen.
Hängt halt echt stark vom Prof/Uni ab, aber BWL kann nen reines Laberstudium, oder auch recht quantitativ sein.
Bestimmen von Grenzprodukten durch log. differenzieren, Maximierung von Integeralen oder ähnlichem, wird das ganze doch ein wenig schwieriger.
Bei weiterm Unglauben einfach mal folgenden Teil des Skriptums der VWL Vorlesung aus dem 2. Semester durchlesen, wobei die quantitative Anwendung Teil der Übung ist, davon hab ich jetzt kein Beispiel hier:
http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/...tungen.pdf
Was du in Hinblick auf das Verschieben der Kurven sagst ist sicherlich eine Sache, aber wenn man sich fragt warum sich die Kurve wie stark verschiebt, dann befindet man sich doch in einem etwas anderen Bereich!
Es mag sein, dass die Anforderungen an die individuellen mathematischen Kenntnisse nicht so hoch sind, wie in einem reinen Studium der Ingenieurswissenschaften, aber dennoch würde ich es wirklich nicht unterschätzen.
Hängt halt echt stark vom Prof/Uni ab, aber BWL kann nen reines Laberstudium, oder auch recht quantitativ sein.
Bestimmen von Grenzprodukten durch log. differenzieren, Maximierung von Integeralen oder ähnlichem, wird das ganze doch ein wenig schwieriger.
Bei weiterm Unglauben einfach mal folgenden Teil des Skriptums der VWL Vorlesung aus dem 2. Semester durchlesen, wobei die quantitative Anwendung Teil der Übung ist, davon hab ich jetzt kein Beispiel hier:
http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/...tungen.pdf