2007-12-26, 13:51
Erstmal Danke für eure Antworten!
Also wenn das normal sein sollte würde ich das nicht unter Serienstreuung sondern unter Qualitätsmangel einordnen :mad:
Die Federn scheinen übrigens wirklich ein wenig kurz zu sein, aber wie gesagt, ich habe die Vorspannrädchen soweit angezogen, bis ein deutlicher Widerstand spürbar war, sprich bis die Federn definitiv kein Spiel mehr hatten...
Folgendes ist mir noch eingefallen, was ich bei Gelegenheit mal ausprobieren werde: (Wenn ihr mir nicht im Vorhinein sagt dass das Blödsinn ist
)
- Beim Anziehen der Kolbenstangen ergibt sich ja das Problem, dass diese irgendwann mitdrehen und man selbst mit Hilfe einer zweiten Person, welche die Gabel zusammendrückt, die Schrauben bloß bis zu einem bestimmten Grad anziehen kann. Dann drehts sich halt mit.
Wenn ich nun aus einer Seite die Federn rausnehme, müsste die zweite Person die Gabel weiter einfedern können, sodass ich auch die Kolbenstangen fester anziehen kann. Dann das gleiche auf der anderen Seite wiederholen (aber müsste die Gabel dann nicht unten undicht sein??)
- Am unteren Ende der Standrohre befinden sich ja die federbelasteten Ventile, die beim Einfedern den Öldurchfluss freigeben, sodass die Druckstufe unabhängig von der Zugstufe am oberen Ende der Kolbenstange arbeitet (hm, schwer zu beschreiben, hoffe ihr wisst was ich meine :o ). Beim Ausfedern blockieren diese den Ölfluss und zwingen das Öl durch die Zugstufenventile...
Wenn diesen unteren Ventilen nun aus irgendeinem Grund das dünnere Öl nicht bekommt, sodass sie "zu schnell" arbeiten und deshalb hart in ihrer Endlage anschlagen, könnte das auch die Ursache sein. Oder ist das Mumpitz? Auszuprobieren wäre das allerdings nur mit neuem, dickeren Öl.
Also wenn das normal sein sollte würde ich das nicht unter Serienstreuung sondern unter Qualitätsmangel einordnen :mad:
Die Federn scheinen übrigens wirklich ein wenig kurz zu sein, aber wie gesagt, ich habe die Vorspannrädchen soweit angezogen, bis ein deutlicher Widerstand spürbar war, sprich bis die Federn definitiv kein Spiel mehr hatten...
Folgendes ist mir noch eingefallen, was ich bei Gelegenheit mal ausprobieren werde: (Wenn ihr mir nicht im Vorhinein sagt dass das Blödsinn ist

- Beim Anziehen der Kolbenstangen ergibt sich ja das Problem, dass diese irgendwann mitdrehen und man selbst mit Hilfe einer zweiten Person, welche die Gabel zusammendrückt, die Schrauben bloß bis zu einem bestimmten Grad anziehen kann. Dann drehts sich halt mit.
Wenn ich nun aus einer Seite die Federn rausnehme, müsste die zweite Person die Gabel weiter einfedern können, sodass ich auch die Kolbenstangen fester anziehen kann. Dann das gleiche auf der anderen Seite wiederholen (aber müsste die Gabel dann nicht unten undicht sein??)
- Am unteren Ende der Standrohre befinden sich ja die federbelasteten Ventile, die beim Einfedern den Öldurchfluss freigeben, sodass die Druckstufe unabhängig von der Zugstufe am oberen Ende der Kolbenstange arbeitet (hm, schwer zu beschreiben, hoffe ihr wisst was ich meine :o ). Beim Ausfedern blockieren diese den Ölfluss und zwingen das Öl durch die Zugstufenventile...
Wenn diesen unteren Ventilen nun aus irgendeinem Grund das dünnere Öl nicht bekommt, sodass sie "zu schnell" arbeiten und deshalb hart in ihrer Endlage anschlagen, könnte das auch die Ursache sein. Oder ist das Mumpitz? Auszuprobieren wäre das allerdings nur mit neuem, dickeren Öl.
[FONT="]'Ich flehe euch an, meine jungen Freunde: Bringt nicht eure unsterblichen Seelen durch ein Vergnügen in Gefahr, das, wie man mir glaubhaft versichert, nicht länger als eindreiviertel Minuten dauert.'
(Aus einer Predigt eines Geistlichen vor Studenten in Oxford)
(Aus einer Predigt eines Geistlichen vor Studenten in Oxford)