2002-08-25, 04:09
Wie entstand das TECHNO ........
Techno entstand im Jahre 1985 in Detroit, aus einer Mischung aus Jazz und Soul mit einen housigen Beat. Wichtigster einfluss war minimalistische elektronische Musik wie zum Beispiel von Kraftwerk. Kraftwerk waren die ersten die ausschliesslich nur Synthisizer benutzten um Musik zu machen. Als Erfinder des Technos gelten Juan Atkins und Richard Davis. Sie veröffentlichten Ende der 80er unter dem Namen Cybotron den Track "Techno City", der dem Stil den Namen gab. Während Kraftwerk mit ihrer Musik große Erfolge verbuchten, fanden im Untergrund die ersten Gehversuche mit Techno statt. Es begann alles mit Parties in alten heruntergekommenen Discotheken. Die Musik die dort gespielt wurde hatte aber nur sehr wenig mit dem zu tun was man heute als Techno bezeichnet, denn die Technik war noch nicht weit genug das sich diese Musik wirklich angenehm hören ließ. Tracks die dort gespielt wurde war meist von den DJs selber produziert, sprich in einer einstelligen Auflage, und waren minimalistisch bis zum geht nicht mehr. Die Tracks bestanden meist aus vier Spuren , während sie heute etwa aus 64 Spuren bestehen oder zumindest soviele Spuren haben können.
Ende der 80er schwappte der House-Stil aus England und USA bzw. Chicago und Detroit nach Europa herüber. Dieser Stil setzte sich beispielsweise eher in Hamburg fest. Der etwas experimentellere Stil lag in Berlin und die härtere Gangart, eben der Techno siedelte sich in Frankfurt an. Die Stile wurden dann nach ihren Städten benannt. Z.B: Frankfurt Style ( ziemlich hart ) Chicago House ( Housig und groovig ). Deutsche Pioniere waren Westbam und Sven Väth. Im Jahre 1987 kreierte Sven Väth den Track "Electrica Salsa". ( Hörbeispiel XX ) Später kam Acid aus England herüber und machte sich zur Mode. Die Musik wurde recht heftig. Quitschende Töne durchzogen die Tracks und entfachten in den Hörer totale Extase. Die Hörer begonnen sich für Technoparties zu verkleiden und z.B. Müllarbeiteranzüge oder ähnliches zu tragen, was heute noch ein absolutes Cliché ist. Wenn heute jemand den Begriff Techno hört, dann denkt er sofort an kaputte Typen in Müllanzügen mit Gasmaske. Aber wie gesagt nur ein Cliché. Genau zu dieser Zeit wurden zum ersten Mal Techno bzw. Acid-House Tracks in MTV gespielt und eine erste kommerzielle Möglichkeit war geschaffen. Die Tracks die in MTV gezeigt wurden waren aber eher wie das heutige Vocal-House, eher soft und sehr soul-getoucht. Sogar die BRAVO berichtete über Acid-House Parties in U-Bahn Schächten und Bunkern. Zu dieser Zeit bekam der Smiley seine Bedeutung, denn er wurde das Acid-Symbol. Der Erfolg blieb jedoch nicht lange bestehen und verlief sich wieder im Untergrund. 1989 fand die erste Love Parade in Berlin statt. Erfinder Dr.Motte, dessen Gedanke war einen Tag zur Demonstration von House Musik zu schaffen. Das sah dann so aus, daß drei Kombis, mit etwa 150 zappelden Wahnsingen hintendran durch Berlin fuhren.
Anfang der 90er kam dann der Hardcore aus Holland herüber und wurde zur nächsten Moderscheinung, konnte sich jedoch nicht bei der breiten Masse durchsetzen, weil er einfach zu heftig war. Dennoch wurden Sampler wie Thunderdome zu beliebten CD´s, weil das der einzige Techno war den man auf CD bekam. Das neue Motto hieß : Je härter desto besser. Und die Holländer trieben dies an die Spitze mit ihrem Gabber. Aus Gabber entwickelte sich der Hardtrance und der Trance der für jedes Ohr tauglich war. Im Dez.1991 fand die erste Mayday statt und wurde der erste wirkliche überegionale Treff von Technobegeisterten. Schon damals waren Marusha, Sven Väth und C.J Bolland dabei. Chartefolge feierten aber eher Musiker, dessen Musik sich dem heutigen Dancefloor ähnelt. Technotronic z.B ! Der Euro Dance wurde durch solche Acts geboren. Während genau diese Leute Erfolge feierten wurde im Untergrund fleissig gearbeitet. Erst 1995 wurde die Mayday aus der Taufe gehoben und zum zum Mega-Event. Hatte sich vorher noch alles in Mini-Clubs oder irgendwelchen ungenutzten Hallen abgespielt, so wurde es jetzt Deutschlandweit gefeiert. Die Raver merkten das sie nicht alleine waren. Und genau dieses Jahr legte den Grundstein für das was heute aus Techno geworden ist.
Wie wird Techno gemacht ?
Früher wurden Synthiszer aneinander gekettet und mit Keyboards gesteuert.
Heute funktioniert das alles über MIDI ( Musical Instruments Digital Interface ) Die Synthiszer erzeugen Töne und diese werden alle in einen Computer geleitet und dort arrangiert. Dies übernimmt der Sequenzer. Ein Sequenzer ist ein Programm das Signale über MIDI abgibt und im Synthisizer die dazu gehörigen Instrumente das Signal fangen, verwerten und ausgeben lässt.
Man braucht also um Techno zu kreieren folgende Bausteine : Drumcomputer zum erzeugen der Drums, Synthizer für Flächen ( sowas wie Geigen ) oder Melodien, PC oder einen anderen Computer um einen Sequenzer zu benutzen, ein Mischpult um die Synthisizer zusammen zu führen, und eine Menge Geld. Ca. 3500 DM ohne PC und mit den billigsten Varianten aller Bausteine !
Stile des Techno :
ACID
Acid characterisiert sich durch einen eher langsameren Beat, etwa 120 bis 140 BPM . Das wichtigste Mermal ist die Baseline. Diese wurde ursprunglich erzeugt vom Kultobjekt der Technoszene : Der Roland TB303. Dieser Ton ist wird durch verschiedene Effekte verändert und schraubt sich dann in die Höhe oder Tiefe. Der Beat ist straight ( nicht gebrochen ) ( Hörbeispiel A ) ( Hörbeispiel 1 )
HOUSE
House ist die wohl beliebteste Stilart des Techno. Die Hauptelemente sind groovige Hihats und Claps . (Hörbeispiel B ( Erst Hihats dann claps , dann beides mit Beat ) . House gliedert sich in viele verschiedene Richtungen und bewegt sich zwischen 100 und 130 BPM.
Vocal House : Housemusik mit Gesang, der Gesang ist sehr bekannt aus der Soulmusik. ( Hörbeispiel 2 )
Detroit House : Etwas schneller und dumpfer, ähnlich dem Acid House
( Hörbeispiel 3 )
Harthouse : Ähnlich dem Detroit, aber mehr Percussion ( Hörbeispiel 4 )
Es gibt noch wesentlich mehr House-Stile die sich jedoch nicht wesentlich von den genannten unterscheiden, sondern eher vermischen.
TRANCE
Der Trance gliedert sich in mehrere Stile. Alle kennzeichenen sich jedoch mit einer Melodie und vielen Flächen. Der Beat ist straight ( nicht gebrochen )
Hardtrance : Bewegt sich zwischen 150 und 180 BPM ( Hörbeispiel 5 )
Trance : Eher langsamer und melodiös. Zwischen 130 und 150 BPM
( Hörbeispiel 6 )
Ambient : Bei Ambient handelt es sich schon fast um Meditationsmusik. Der Beat bewegt sich zwischen 0 und 130 BPM. Besonders charakterisisch sind die Flächen oder Geigen. (Hörbeispiel 7 )
HARDCORE
Hardcore ist die wohl harteste Gangart des Techno. Je schneller desto besser. Die Basedrum ist distored sprich zerstört und klingt schräg ( Hörbeipiel C ) Und der Beat ist straight.Hardcore gliedert sich in zwei Stile :
Hardcore : 180 - 220 BPM (Hörbeispiel 8 )
Gabber : 200 - nach oben offen BPM (Hörbeispiel 9 )
DRUM´N BASE
Drum n Base ist momentan wohl am meisten in Mode. Das merkt man daran das zum Beispiel Jingles für Radio und Fernsehen oft mit Breakbeats, aus denen Drum n Base besteht, unterlegt sind. Bei Drum n´Base kann man die BPM nicht festlagen da der Beat gebrochen, sprich in nicht fester Reihenfolge kommt !
Jungle : Bei Jungle kann es auch sein das gerappt wird oder gar soulgesang darunter gelegt wurde. ( Hörbeispiel 10 )
Drum ´n Base : ist etwas relaxter ( Hörbeispiel 11 )
Breakbeat : da alle Drum n Baserichtungen aus Breakbeats bestehen ist die wohl bekanntes Form des Breakbeats "The Prodigy" ( Hörbeispiel 12 )
ELEKTRO :
Bei Elektro handelt es sich um eine etwas neuere Variante des Technos. Electro ist sozusagen Freestyle ( Stillos ). Jedoch unterscheidet es sich vom Experimantal dadurch das es nicht so psychadelisch klingt. Dennoch ist alles erlaubt !
( Hörbeispiel Electro 13 )
EXPERIMENTAL :
bewegt sich zwischen Ambient und Breakeats. Hier ist wirklich alles erlaubt.
( Hörbeispiel 14 ) Das gewählte Beispiel ist ziemlich derb !!!
Gruß Dirty Rider >>
www.nicolai.net
<< >>
www.mtb-fun-park.de
<<[b]![[Bild: grenade.gif]](http://www.plauder-smilies.de/rough/grenade.gif)
Techno entstand im Jahre 1985 in Detroit, aus einer Mischung aus Jazz und Soul mit einen housigen Beat. Wichtigster einfluss war minimalistische elektronische Musik wie zum Beispiel von Kraftwerk. Kraftwerk waren die ersten die ausschliesslich nur Synthisizer benutzten um Musik zu machen. Als Erfinder des Technos gelten Juan Atkins und Richard Davis. Sie veröffentlichten Ende der 80er unter dem Namen Cybotron den Track "Techno City", der dem Stil den Namen gab. Während Kraftwerk mit ihrer Musik große Erfolge verbuchten, fanden im Untergrund die ersten Gehversuche mit Techno statt. Es begann alles mit Parties in alten heruntergekommenen Discotheken. Die Musik die dort gespielt wurde hatte aber nur sehr wenig mit dem zu tun was man heute als Techno bezeichnet, denn die Technik war noch nicht weit genug das sich diese Musik wirklich angenehm hören ließ. Tracks die dort gespielt wurde war meist von den DJs selber produziert, sprich in einer einstelligen Auflage, und waren minimalistisch bis zum geht nicht mehr. Die Tracks bestanden meist aus vier Spuren , während sie heute etwa aus 64 Spuren bestehen oder zumindest soviele Spuren haben können.
Ende der 80er schwappte der House-Stil aus England und USA bzw. Chicago und Detroit nach Europa herüber. Dieser Stil setzte sich beispielsweise eher in Hamburg fest. Der etwas experimentellere Stil lag in Berlin und die härtere Gangart, eben der Techno siedelte sich in Frankfurt an. Die Stile wurden dann nach ihren Städten benannt. Z.B: Frankfurt Style ( ziemlich hart ) Chicago House ( Housig und groovig ). Deutsche Pioniere waren Westbam und Sven Väth. Im Jahre 1987 kreierte Sven Väth den Track "Electrica Salsa". ( Hörbeispiel XX ) Später kam Acid aus England herüber und machte sich zur Mode. Die Musik wurde recht heftig. Quitschende Töne durchzogen die Tracks und entfachten in den Hörer totale Extase. Die Hörer begonnen sich für Technoparties zu verkleiden und z.B. Müllarbeiteranzüge oder ähnliches zu tragen, was heute noch ein absolutes Cliché ist. Wenn heute jemand den Begriff Techno hört, dann denkt er sofort an kaputte Typen in Müllanzügen mit Gasmaske. Aber wie gesagt nur ein Cliché. Genau zu dieser Zeit wurden zum ersten Mal Techno bzw. Acid-House Tracks in MTV gespielt und eine erste kommerzielle Möglichkeit war geschaffen. Die Tracks die in MTV gezeigt wurden waren aber eher wie das heutige Vocal-House, eher soft und sehr soul-getoucht. Sogar die BRAVO berichtete über Acid-House Parties in U-Bahn Schächten und Bunkern. Zu dieser Zeit bekam der Smiley seine Bedeutung, denn er wurde das Acid-Symbol. Der Erfolg blieb jedoch nicht lange bestehen und verlief sich wieder im Untergrund. 1989 fand die erste Love Parade in Berlin statt. Erfinder Dr.Motte, dessen Gedanke war einen Tag zur Demonstration von House Musik zu schaffen. Das sah dann so aus, daß drei Kombis, mit etwa 150 zappelden Wahnsingen hintendran durch Berlin fuhren.
Anfang der 90er kam dann der Hardcore aus Holland herüber und wurde zur nächsten Moderscheinung, konnte sich jedoch nicht bei der breiten Masse durchsetzen, weil er einfach zu heftig war. Dennoch wurden Sampler wie Thunderdome zu beliebten CD´s, weil das der einzige Techno war den man auf CD bekam. Das neue Motto hieß : Je härter desto besser. Und die Holländer trieben dies an die Spitze mit ihrem Gabber. Aus Gabber entwickelte sich der Hardtrance und der Trance der für jedes Ohr tauglich war. Im Dez.1991 fand die erste Mayday statt und wurde der erste wirkliche überegionale Treff von Technobegeisterten. Schon damals waren Marusha, Sven Väth und C.J Bolland dabei. Chartefolge feierten aber eher Musiker, dessen Musik sich dem heutigen Dancefloor ähnelt. Technotronic z.B ! Der Euro Dance wurde durch solche Acts geboren. Während genau diese Leute Erfolge feierten wurde im Untergrund fleissig gearbeitet. Erst 1995 wurde die Mayday aus der Taufe gehoben und zum zum Mega-Event. Hatte sich vorher noch alles in Mini-Clubs oder irgendwelchen ungenutzten Hallen abgespielt, so wurde es jetzt Deutschlandweit gefeiert. Die Raver merkten das sie nicht alleine waren. Und genau dieses Jahr legte den Grundstein für das was heute aus Techno geworden ist.
Wie wird Techno gemacht ?
Früher wurden Synthiszer aneinander gekettet und mit Keyboards gesteuert.
Heute funktioniert das alles über MIDI ( Musical Instruments Digital Interface ) Die Synthiszer erzeugen Töne und diese werden alle in einen Computer geleitet und dort arrangiert. Dies übernimmt der Sequenzer. Ein Sequenzer ist ein Programm das Signale über MIDI abgibt und im Synthisizer die dazu gehörigen Instrumente das Signal fangen, verwerten und ausgeben lässt.
Man braucht also um Techno zu kreieren folgende Bausteine : Drumcomputer zum erzeugen der Drums, Synthizer für Flächen ( sowas wie Geigen ) oder Melodien, PC oder einen anderen Computer um einen Sequenzer zu benutzen, ein Mischpult um die Synthisizer zusammen zu führen, und eine Menge Geld. Ca. 3500 DM ohne PC und mit den billigsten Varianten aller Bausteine !
Stile des Techno :
ACID
Acid characterisiert sich durch einen eher langsameren Beat, etwa 120 bis 140 BPM . Das wichtigste Mermal ist die Baseline. Diese wurde ursprunglich erzeugt vom Kultobjekt der Technoszene : Der Roland TB303. Dieser Ton ist wird durch verschiedene Effekte verändert und schraubt sich dann in die Höhe oder Tiefe. Der Beat ist straight ( nicht gebrochen ) ( Hörbeispiel A ) ( Hörbeispiel 1 )
HOUSE
House ist die wohl beliebteste Stilart des Techno. Die Hauptelemente sind groovige Hihats und Claps . (Hörbeispiel B ( Erst Hihats dann claps , dann beides mit Beat ) . House gliedert sich in viele verschiedene Richtungen und bewegt sich zwischen 100 und 130 BPM.
Vocal House : Housemusik mit Gesang, der Gesang ist sehr bekannt aus der Soulmusik. ( Hörbeispiel 2 )
Detroit House : Etwas schneller und dumpfer, ähnlich dem Acid House
( Hörbeispiel 3 )
Harthouse : Ähnlich dem Detroit, aber mehr Percussion ( Hörbeispiel 4 )
Es gibt noch wesentlich mehr House-Stile die sich jedoch nicht wesentlich von den genannten unterscheiden, sondern eher vermischen.
TRANCE
Der Trance gliedert sich in mehrere Stile. Alle kennzeichenen sich jedoch mit einer Melodie und vielen Flächen. Der Beat ist straight ( nicht gebrochen )
Hardtrance : Bewegt sich zwischen 150 und 180 BPM ( Hörbeispiel 5 )
Trance : Eher langsamer und melodiös. Zwischen 130 und 150 BPM
( Hörbeispiel 6 )
Ambient : Bei Ambient handelt es sich schon fast um Meditationsmusik. Der Beat bewegt sich zwischen 0 und 130 BPM. Besonders charakterisisch sind die Flächen oder Geigen. (Hörbeispiel 7 )
HARDCORE
Hardcore ist die wohl harteste Gangart des Techno. Je schneller desto besser. Die Basedrum ist distored sprich zerstört und klingt schräg ( Hörbeipiel C ) Und der Beat ist straight.Hardcore gliedert sich in zwei Stile :
Hardcore : 180 - 220 BPM (Hörbeispiel 8 )
Gabber : 200 - nach oben offen BPM (Hörbeispiel 9 )
DRUM´N BASE
Drum n Base ist momentan wohl am meisten in Mode. Das merkt man daran das zum Beispiel Jingles für Radio und Fernsehen oft mit Breakbeats, aus denen Drum n Base besteht, unterlegt sind. Bei Drum n´Base kann man die BPM nicht festlagen da der Beat gebrochen, sprich in nicht fester Reihenfolge kommt !
Jungle : Bei Jungle kann es auch sein das gerappt wird oder gar soulgesang darunter gelegt wurde. ( Hörbeispiel 10 )
Drum ´n Base : ist etwas relaxter ( Hörbeispiel 11 )
Breakbeat : da alle Drum n Baserichtungen aus Breakbeats bestehen ist die wohl bekanntes Form des Breakbeats "The Prodigy" ( Hörbeispiel 12 )
ELEKTRO :
Bei Elektro handelt es sich um eine etwas neuere Variante des Technos. Electro ist sozusagen Freestyle ( Stillos ). Jedoch unterscheidet es sich vom Experimantal dadurch das es nicht so psychadelisch klingt. Dennoch ist alles erlaubt !
( Hörbeispiel Electro 13 )
EXPERIMENTAL :
bewegt sich zwischen Ambient und Breakeats. Hier ist wirklich alles erlaubt.
( Hörbeispiel 14 ) Das gewählte Beispiel ist ziemlich derb !!!
Gruß Dirty Rider >>
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