2001-10-20, 22:38
also ich glaub 4 von dir ist schon leicht untertrieben ....
na könnts schon brav weitermachen... ich hab mir auch gerade überlegt, ob das der längste Thread ist. Ich glaube der andere lange thread war über leichte und schwere DH-Strecken. Er hat aber irgendwie ganz anders angefangen...
Zum Thema DH-Teile kaufen (um das geht's ja hier):
Man wird vermutlich nie zu einem Ende kommen. Für den Kunden sind - denke ich - folgende Aspekte wichtig:
Preis:
vorallem als junger DHler hat man kaum Kohle, da schaut man schon genau. Wenn'st ein guter Kunde bist, kannst aber bei einem lokalen Bikeshop echt gut Preise bekommen. Da brauchst net unbedingt online kaufen. Bei kleinen Sachen ist's sowieso billiger im Shop, weil sonst gleich die Versandkosten so hoch sind.
Anschauen, was ich kaufe:
ich würde sagen da steht's fast unentschieden: manches hat der Shop vielleicht da, eventuell kann er's auch wieder zurückschicken, wenn's nicht passt. Das meiste kauft man auch blind. Beim Online-Shop (z.B. Ralph) gibt's Fotos (oder auch net) und mehr oder weniger genau Infos. (Ich muss zugeben, ich hab mich auch schon öfters bei Online-Shops genauer informiert über Sachen, die ich dann im Bikestore gekauft habe [img]/images/icons/smile.gif[/img])
Zusammenbau/kleine Reparaturen:
Auch wenn man sich das meiste selber bauen kann, jedes Werkzeug hat man dann doch meistens nicht. So gesehen punktet hier doch der echte Shop. (wir reden hier von echten MTB-Shops mit vernünftiger Werkstätte, die sich auch auskennen)
Verfügbarkeit:
Das geht eindeutig an große Onlineshops. Beim Ralf schickst ein mail, ob's verfügbar ist, und wenn die Post nicht schläft, hast du das Zeugs in einer Woche. Bei den echten Shops ist ja meistens nichts lagernd. Und das DH Zeugs ist echt schwer zum bekommen. Irgendwer ist schon immer der Schauer: Hersteller, Importeuer oder der Shop. Im Endeffekt wartet man fast immer ewig.
Reklamation:
Hängt natürlich immer von der Kulanz der Händler ab. Aber hier hat der echte Shop die Nase vorne. Ich muss mich nicht ums Einschicken kümmern, ich muss vielleicht gar nicht das Bike zerlegen, weil's der Shop selber reparieren kann.
Community:
Im Bikeshop lernt man halt andere Biker usw. kennen. Ohne Bikestore gäbe es die Ranger nicht! Dort habe ich an Ingo, Hannes, Tom und später auch die anderen kennengelernt. Und der Name (Downhill Rangers) ist auch vom Chris vom Bikestore. Bis vor 2 Jahren haben sich Ingo, Hannes, Tom und ich, ... mehrmals pro Woche abends nach der Arbeit/Uni vor'm Bikestore getroffen, Eis gelutsch, Zeitschriften gelesen, Insider-Stories ausgetauscht und um 20:00 Uhr heimgefahren, wenn da Chris - statt um 18:00 Uhr - zugesperrt hat.
Das kann halt ein Online-Shop nicht bieten... aber dafür gibt's ja uns. [img]/images/icons/wink.gif[/img]
nòóx, Downhill Ranger
Edited by noox on 2001-10-20 17:47.
na könnts schon brav weitermachen... ich hab mir auch gerade überlegt, ob das der längste Thread ist. Ich glaube der andere lange thread war über leichte und schwere DH-Strecken. Er hat aber irgendwie ganz anders angefangen...
Zum Thema DH-Teile kaufen (um das geht's ja hier):
Man wird vermutlich nie zu einem Ende kommen. Für den Kunden sind - denke ich - folgende Aspekte wichtig:
Preis:
vorallem als junger DHler hat man kaum Kohle, da schaut man schon genau. Wenn'st ein guter Kunde bist, kannst aber bei einem lokalen Bikeshop echt gut Preise bekommen. Da brauchst net unbedingt online kaufen. Bei kleinen Sachen ist's sowieso billiger im Shop, weil sonst gleich die Versandkosten so hoch sind.
Anschauen, was ich kaufe:
ich würde sagen da steht's fast unentschieden: manches hat der Shop vielleicht da, eventuell kann er's auch wieder zurückschicken, wenn's nicht passt. Das meiste kauft man auch blind. Beim Online-Shop (z.B. Ralph) gibt's Fotos (oder auch net) und mehr oder weniger genau Infos. (Ich muss zugeben, ich hab mich auch schon öfters bei Online-Shops genauer informiert über Sachen, die ich dann im Bikestore gekauft habe [img]/images/icons/smile.gif[/img])
Zusammenbau/kleine Reparaturen:
Auch wenn man sich das meiste selber bauen kann, jedes Werkzeug hat man dann doch meistens nicht. So gesehen punktet hier doch der echte Shop. (wir reden hier von echten MTB-Shops mit vernünftiger Werkstätte, die sich auch auskennen)
Verfügbarkeit:
Das geht eindeutig an große Onlineshops. Beim Ralf schickst ein mail, ob's verfügbar ist, und wenn die Post nicht schläft, hast du das Zeugs in einer Woche. Bei den echten Shops ist ja meistens nichts lagernd. Und das DH Zeugs ist echt schwer zum bekommen. Irgendwer ist schon immer der Schauer: Hersteller, Importeuer oder der Shop. Im Endeffekt wartet man fast immer ewig.
Reklamation:
Hängt natürlich immer von der Kulanz der Händler ab. Aber hier hat der echte Shop die Nase vorne. Ich muss mich nicht ums Einschicken kümmern, ich muss vielleicht gar nicht das Bike zerlegen, weil's der Shop selber reparieren kann.
Community:
Im Bikeshop lernt man halt andere Biker usw. kennen. Ohne Bikestore gäbe es die Ranger nicht! Dort habe ich an Ingo, Hannes, Tom und später auch die anderen kennengelernt. Und der Name (Downhill Rangers) ist auch vom Chris vom Bikestore. Bis vor 2 Jahren haben sich Ingo, Hannes, Tom und ich, ... mehrmals pro Woche abends nach der Arbeit/Uni vor'm Bikestore getroffen, Eis gelutsch, Zeitschriften gelesen, Insider-Stories ausgetauscht und um 20:00 Uhr heimgefahren, wenn da Chris - statt um 18:00 Uhr - zugesperrt hat.
Das kann halt ein Online-Shop nicht bieten... aber dafür gibt's ja uns. [img]/images/icons/wink.gif[/img]
nòóx, Downhill Ranger
Edited by noox on 2001-10-20 17:47.