2008-09-24, 13:01
zu "Big Mountain Freeride". Ich würde sagen, das ist das gleiche wie "Extreme Freeride". Meiner Meinung nach ist das das, was man häufig in den Mountainbike Videos sieht. Extreme Drop, extreme, für normale fast unfahrbare Bergab-Passagen. Im Unterschied zu Downhill (Race) können die Bikes noch massiver und schwerer sein und brauchen auch nicht mehr Kettenblätter. Die Typen werden ja eh mit'n Heli raufgeflogen 
Ein Normaler Freerider hat im Gegensatz dazu weniger Federweg, ist leichter und hat vorne mehr Kettenblätter. Insgesamt kann man damit also noch bergauffahren.
Wobei die Einteilungen sowieso immer extremer werden. Ich würde ja einen Freerider so zwischen 160 und 180mm Federweg reintun. Heute hab ich in der Dirt von am 160mm All-Mountain-Bike gelesen. Ist dann 130mm schon Cross Country?
Die Übergänge sind aber sowieso fließend. Manche bauen auch auf normalerweise waschechte Downhill-Bikes (>= 200mm) 2-fach Kettenblätter und treten die Berge hoch. Für mich ist das dann aber trotzdem kein Freerider.
Wenn ich viel Park bzw. DH Fahren möchte, würd ich mir an echten Downhiller zulegen. Wenn ich aber auch viel bergauf treten will, dann würde ich mir was Leichteres zulegen.

Ein Normaler Freerider hat im Gegensatz dazu weniger Federweg, ist leichter und hat vorne mehr Kettenblätter. Insgesamt kann man damit also noch bergauffahren.
Wobei die Einteilungen sowieso immer extremer werden. Ich würde ja einen Freerider so zwischen 160 und 180mm Federweg reintun. Heute hab ich in der Dirt von am 160mm All-Mountain-Bike gelesen. Ist dann 130mm schon Cross Country?
Die Übergänge sind aber sowieso fließend. Manche bauen auch auf normalerweise waschechte Downhill-Bikes (>= 200mm) 2-fach Kettenblätter und treten die Berge hoch. Für mich ist das dann aber trotzdem kein Freerider.
Wenn ich viel Park bzw. DH Fahren möchte, würd ich mir an echten Downhiller zulegen. Wenn ich aber auch viel bergauf treten will, dann würde ich mir was Leichteres zulegen.