2008-10-20, 00:32
ich hab vom inlineskaten gelernt mich auf meine schoner zu verlassen. da hab ich mich immer auf meine knie-, ellenbogen- und handgelenkschoner fallengelassen. nur fällt man beim biken ja doch eher mit dem oberkörper voran, stichwort über den lenker absteigen. da ist es schon von vorteil die judorolle zu beherrschen.
was man tunlichst vermeiden sollte ist sich mit ausgestreckten armen, mit den ellenbogen oder den händen abzufangen, dabei ergeben sich unschöne gelenkbrüche.
die arme sollte man stattdessen anwinkeln und an den oberkörper drücken, und dann versuchen mit soviel körperfläche wie möglich aufzuschlagen. mit den armen sollte man dabei vor allem auch den kopf schützen, bzw stabilisieren.
beim aufschlag auszuatmen ist ganz wichtig, nicht die luft anhalten!
versuchen, nicht auf dem bauch zu landen
man kennt das ja, die luft bleibt weg, und man steht auch nicht so schnell wieder auf. der bauch besteht aus muskeln und weichteilen und diese sind nicht geeignet nen sturz abzufangen.
dagegen sind die schulter und die rippen, bzw die hüfte und der arsch stabil aber flexibel genug um die wucht etwas zu verteilen. man hat zwar noch lange freude an den prellungen, aber man bleibt nach dem sturz wenigstens nicht bewegungsunfähig liegen.
kleines fazit: fallen kann und sollte man lernen. no pain no gain.
und natürlich: safety first, also immer genügend und geeignete protektoren tragen.
euer prof. dr. bail
was man tunlichst vermeiden sollte ist sich mit ausgestreckten armen, mit den ellenbogen oder den händen abzufangen, dabei ergeben sich unschöne gelenkbrüche.
die arme sollte man stattdessen anwinkeln und an den oberkörper drücken, und dann versuchen mit soviel körperfläche wie möglich aufzuschlagen. mit den armen sollte man dabei vor allem auch den kopf schützen, bzw stabilisieren.
beim aufschlag auszuatmen ist ganz wichtig, nicht die luft anhalten!
versuchen, nicht auf dem bauch zu landen

dagegen sind die schulter und die rippen, bzw die hüfte und der arsch stabil aber flexibel genug um die wucht etwas zu verteilen. man hat zwar noch lange freude an den prellungen, aber man bleibt nach dem sturz wenigstens nicht bewegungsunfähig liegen.
kleines fazit: fallen kann und sollte man lernen. no pain no gain.
und natürlich: safety first, also immer genügend und geeignete protektoren tragen.
euer prof. dr. bail