Wichtig: folgende Informationen sind aus der MotoX Ausgabe 02/2009. Der Text ist eigenständig zusammengesetzt.
Quantya MotoX review:
Wie ich schon ein paar Posts davor angekündigt habe, ist in der neuen MotoX ein Artikeln über Elektromotoräder drin. Die Aussage ist ab dem 14.1. beim Zeitschriften Händler erhältlich.
Das Testteam der MotoX hatte die Möglichkeit eine Quantya Cross zu testen. Die Tests fanden in Italien statt, unteranderem auf der Strecke Asti in Italien statt.
Fahreindrücke:
Die Quantya liefert bereits ab den ersten Metern ordentlich Durchzug und ist damit etwa auf einer Ebene mit einer 125er 2Stroke oder einer 250 4Stroke, selbst Wheelies seien kein Problem. Die Quantya meistert die komplette Strecke in Asti ohne Probleme, auch wenn sie durch die tiefen Böden und steilen Hängen keines Falls mit einer Verbrenner Cross zu vergleichen ist. Ein weiteres Problem ist der nicht konstante Vortrieb und vor allem fehlt oben hinaus der Durchzug. Tabels werden dadurch öfters mal zu kurz gesprungen.
Die getestete Quantya wog knapp unter 100kg und die Bremsanlage sei aber keines Falls mit der einer Verbrenner Cross zu vergleichen. Alles in allem sei die Quantya jedoch ein richtiges Funbike und der Vortrieb ohne Motorengeräusche und Abgase hab durchaus eine Reize.
Zahlen, Daten und Fakten:
Die getestete offene Version der Quantya hat ca. 18 ps und erreicht dadurch einen Topspeed Wert von ca. 60 km/h. Die Quantya hat selbstverständlich keine Schaltung und Kupplung. Der Preis für die Quantya Track vollknappe 8800 Euro betragen. Der Preis beinhaltet ein Ladegerät, das Die Quantya bis in 145 min wieder aufladen soll. Wenn man die Quantya direkt an der Quantya Power Station auflädt, soll der Ladevorgang nur 75 min betragen. Auf die Lithium-Polymer Akkus hat man 2 Jahre Garantie oder 1000 Ladezyken, die Spannung beträgt 48 v. Das Fahrwerk beinhaltet eine Marzocchi Shiver Gabel und Stoßdämpfer von Sachs mit Umlenkung.
Quantya Parks:
Quantya betreibt sehr viel Aufwand ihre Motorräder zu vermarkten und vor allem auch Leute die sonst nicht zum Cross fahren kommen würden an den Sport heranzuführen. Die Zielgruppen für die Parks sind Firmen und Vereinsausflüge, Downhiller, Kinder ab 14 Jahren und Trendsportler. Die Parks sollen Enduro Trials, Freestyle Module und Rennkurse beinhalten. Quantya setzt sich das Ziel bis 2011 50 Parks in Deutschland zu errichten und bis 2010 10 Parks in Österreich. Ab dem Frühjahr 2009 soll es in Camburg bei Gera, Memmingen, Lein bei Geislingen an der Steige, Gießen-Marburg und in Nürnber-Schwarzenbruck Parks geben. In Österreich in Kitzbühl, Graz, Krems, Himberg (Wien) und in Nußdorf am Attersee Parks geben.
Alternativ Firmen:
Außer Quantya gibt’s es natürlich auch noch andere Firmen die an Elektromotoräder forschen und in Serie bringen wollen. Zero Cross in den USA möchte eine E-Cross auf den Markt bringen, die vor allem durch ihr geringes Gewicht von ca. 70 kg begeistern soll. Die Firma Ekrad entwickelt auch eine E-Cross die sogar Energie Rückgewinnung über die Hinterradbremse Erzeugen soll. (vergleich bar mit Toyota Prius). Die Hersteller Honda, Husqvarna, Kawasaki, Suzuki und Yamaha beobachten die Entwicklungen sehr genau, sind allerdings eher der Meinung, dass Der Benzinmotor mittelfristig klar das bessere Angebot sei. KTM verfolgt ein anderes Ziel. Sie möchten die Elektor Bikes ehr für den Endurobereich entwickeln und so schnell wird auch keine E-KTM zu kaufen geben. Wenn die Technologie überzeugt, wird aber auch eine E-Cross folgen.
mfg michael
Quantya MotoX review:
Wie ich schon ein paar Posts davor angekündigt habe, ist in der neuen MotoX ein Artikeln über Elektromotoräder drin. Die Aussage ist ab dem 14.1. beim Zeitschriften Händler erhältlich.
Das Testteam der MotoX hatte die Möglichkeit eine Quantya Cross zu testen. Die Tests fanden in Italien statt, unteranderem auf der Strecke Asti in Italien statt.
Fahreindrücke:
Die Quantya liefert bereits ab den ersten Metern ordentlich Durchzug und ist damit etwa auf einer Ebene mit einer 125er 2Stroke oder einer 250 4Stroke, selbst Wheelies seien kein Problem. Die Quantya meistert die komplette Strecke in Asti ohne Probleme, auch wenn sie durch die tiefen Böden und steilen Hängen keines Falls mit einer Verbrenner Cross zu vergleichen ist. Ein weiteres Problem ist der nicht konstante Vortrieb und vor allem fehlt oben hinaus der Durchzug. Tabels werden dadurch öfters mal zu kurz gesprungen.
Die getestete Quantya wog knapp unter 100kg und die Bremsanlage sei aber keines Falls mit der einer Verbrenner Cross zu vergleichen. Alles in allem sei die Quantya jedoch ein richtiges Funbike und der Vortrieb ohne Motorengeräusche und Abgase hab durchaus eine Reize.
Zahlen, Daten und Fakten:
Die getestete offene Version der Quantya hat ca. 18 ps und erreicht dadurch einen Topspeed Wert von ca. 60 km/h. Die Quantya hat selbstverständlich keine Schaltung und Kupplung. Der Preis für die Quantya Track vollknappe 8800 Euro betragen. Der Preis beinhaltet ein Ladegerät, das Die Quantya bis in 145 min wieder aufladen soll. Wenn man die Quantya direkt an der Quantya Power Station auflädt, soll der Ladevorgang nur 75 min betragen. Auf die Lithium-Polymer Akkus hat man 2 Jahre Garantie oder 1000 Ladezyken, die Spannung beträgt 48 v. Das Fahrwerk beinhaltet eine Marzocchi Shiver Gabel und Stoßdämpfer von Sachs mit Umlenkung.
Quantya Parks:
Quantya betreibt sehr viel Aufwand ihre Motorräder zu vermarkten und vor allem auch Leute die sonst nicht zum Cross fahren kommen würden an den Sport heranzuführen. Die Zielgruppen für die Parks sind Firmen und Vereinsausflüge, Downhiller, Kinder ab 14 Jahren und Trendsportler. Die Parks sollen Enduro Trials, Freestyle Module und Rennkurse beinhalten. Quantya setzt sich das Ziel bis 2011 50 Parks in Deutschland zu errichten und bis 2010 10 Parks in Österreich. Ab dem Frühjahr 2009 soll es in Camburg bei Gera, Memmingen, Lein bei Geislingen an der Steige, Gießen-Marburg und in Nürnber-Schwarzenbruck Parks geben. In Österreich in Kitzbühl, Graz, Krems, Himberg (Wien) und in Nußdorf am Attersee Parks geben.
Alternativ Firmen:
Außer Quantya gibt’s es natürlich auch noch andere Firmen die an Elektromotoräder forschen und in Serie bringen wollen. Zero Cross in den USA möchte eine E-Cross auf den Markt bringen, die vor allem durch ihr geringes Gewicht von ca. 70 kg begeistern soll. Die Firma Ekrad entwickelt auch eine E-Cross die sogar Energie Rückgewinnung über die Hinterradbremse Erzeugen soll. (vergleich bar mit Toyota Prius). Die Hersteller Honda, Husqvarna, Kawasaki, Suzuki und Yamaha beobachten die Entwicklungen sehr genau, sind allerdings eher der Meinung, dass Der Benzinmotor mittelfristig klar das bessere Angebot sei. KTM verfolgt ein anderes Ziel. Sie möchten die Elektor Bikes ehr für den Endurobereich entwickeln und so schnell wird auch keine E-KTM zu kaufen geben. Wenn die Technologie überzeugt, wird aber auch eine E-Cross folgen.
mfg michael
"They didn't invent suspension on bikes to help the riders get over rocks, they invented it to stop Kovarik from hurting the rocks."
http://www.downhill-board.com/57948-verk...stand.html
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