Hallo,
bin da ronys meinung mit waldrand und dirtstrecke, brauch ma nicht wirklich.
Was ich wirklich los werden wollte ist das mit der standortwahl, wenn wir eine haben...lol.
Erstens muss die bodenbeschaffenheit mitspielen, die geländeneigung und was ganz ganz wichtig ist, es muss von der lage her windgeschützt sein.
Windgeschützt desswegen, weil der bodenabtrag uns sonst fertig machen wird.
Man muss bedenken eine winderosion von 1 Tonne pro hektar ist nix besonderes in unseren breiten, noch dazu wenn das eine mittelmäßige bis schlechte erde ist, blaßts uns alles fort und feuchtigkeit ist auch gleich dahin, somit staubts und alles is fürn hugo, diese faktoren gehen hand in hand, somit ist das meiner meinung nach das erste was abgeklärt gehört, bevor noch alles andere besprochen wird. Im nachhinein kann man da nehmlich nicht mehr großartig was machen mit erde hinbringen.
Das sag ich nicht nur
weil ich klugscheissen will, sondern weils eine menge arbeit sein wird die keiner machen will. Donerinsel ist ganz schlecht was das angeht, null humus, wind bis zum abwinken, kann nie gut gehn dort. Vorallem die "scheisserde" verbindet sich mit keiner besseren mehr. Dort erde anliefern lassen wäre für die katz. War jetzt nur ein beispiel.
Oder dirt strecke prater, das ägste, da bleiben nur die steine über. Hab das beobachtet, die haben die ganze bahn mit erde aufgebessert, hat super ausgesehen, blos nach paar wochen war nix mehr über.
Also, wenn wir das wirklich auf die reihe bekommen, tät ich auch plakativ anführen, das wir auch das ganze mit bodenfestigenden pflazen begrünen wollen, ist vom ökologischen standpunkt her ganz nett, aber was "wichtiger" ist für uns, das unsere erdn bleibt wo sie ist, zu einem gewissen grad.
Wenn man sich zeit nimmt zum planen und die leut davon überzeugt, kann man da sicher was nettes machen, man muss den verantwortlichen das hald schmackhaft machen. Weil so bahnen haben ja den ruf das dann eine gstättn überbleibt, im prinzip schirch is,...aber wir machens ja dann anders hääähhhh?
LG!
Ruben
bin da ronys meinung mit waldrand und dirtstrecke, brauch ma nicht wirklich.
Was ich wirklich los werden wollte ist das mit der standortwahl, wenn wir eine haben...lol.
Erstens muss die bodenbeschaffenheit mitspielen, die geländeneigung und was ganz ganz wichtig ist, es muss von der lage her windgeschützt sein.
Windgeschützt desswegen, weil der bodenabtrag uns sonst fertig machen wird.
Man muss bedenken eine winderosion von 1 Tonne pro hektar ist nix besonderes in unseren breiten, noch dazu wenn das eine mittelmäßige bis schlechte erde ist, blaßts uns alles fort und feuchtigkeit ist auch gleich dahin, somit staubts und alles is fürn hugo, diese faktoren gehen hand in hand, somit ist das meiner meinung nach das erste was abgeklärt gehört, bevor noch alles andere besprochen wird. Im nachhinein kann man da nehmlich nicht mehr großartig was machen mit erde hinbringen.
Das sag ich nicht nur

Oder dirt strecke prater, das ägste, da bleiben nur die steine über. Hab das beobachtet, die haben die ganze bahn mit erde aufgebessert, hat super ausgesehen, blos nach paar wochen war nix mehr über.
Also, wenn wir das wirklich auf die reihe bekommen, tät ich auch plakativ anführen, das wir auch das ganze mit bodenfestigenden pflazen begrünen wollen, ist vom ökologischen standpunkt her ganz nett, aber was "wichtiger" ist für uns, das unsere erdn bleibt wo sie ist, zu einem gewissen grad.
Wenn man sich zeit nimmt zum planen und die leut davon überzeugt, kann man da sicher was nettes machen, man muss den verantwortlichen das hald schmackhaft machen. Weil so bahnen haben ja den ruf das dann eine gstättn überbleibt, im prinzip schirch is,...aber wir machens ja dann anders hääähhhh?
LG!
Ruben