2010-05-26, 01:13
mankra schrieb:1. sind die meisten MTB Helme zu schmal, bieten kaum einen Rand wo sich der Helm im Fall des Falles abstützen könnte und 1. gehen nicht weit genug runter, speziel im Nackenbereich.
Das LeatBreace (und die Nachbauten) kommen aus dem MX Bereich, wo man mit senkrechtem Oberkörper steht und sitzt und somit dem Kopf kaum nach hinten geneigt wird, kann man den Leatbreace recht nach an den Helm ranstellen. Weiters gehen MX Helme weiter runter.
Leider, richtig eingestellt, kann man nicht DH fahren. Ich habs mit meinem Leatbreace, eingestellt vom Mopedfahren, 1x probiert, keine Chance.
Du hast Recht, man muss schon sehen, dass der eigene Helm in Verbindung mit der Leatt überhaupt funktioniert. Aber es gibt zwischen Azonic Fury und TLD D3 in jedem Preisbereich geeignete Helme.
Beim Downhill muss man meist die Leatt hinten in die unterste Einstellung schrauben, damit man den Kopf noch genug anheben kann, das wird auch durch die Tendenz zu tiefen Cockpits nicht gerade besser.
Das führt dann natürlich zu einer gewissen Einschränkung der Funktion der Leatt Brace, aber sie limitiert immernoch die Überstreckung der HWS nach hinten. Und man liegt ja noch im Verstellbereich, den der Hersteller vorgesehen hat.
Lila ist schwules Rot! Red
"Frösche ans Standrohr tapen. Die quaken bei zu weitem Gabeleinschlag. " BATMAN -- batwheels.de
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