2010-05-31, 23:58
[quote=mankra]Zu den Vögeln gehöre ich: Hey, es nennt sich Downhillfahren.
Wer von den Bremswellen überforder ist, oder, daß mal Steine am Weg liegen, sollte sich echt einen anderen Sport suchen.
Red doch keinen schwachsinn, tut ma echt leid, aber jetzt werd ich bisl hass. Du zweifelst meine wahl des sportes an, was komischers hab ich selten gehört.
Wer sagt das mich das überfordert?
Ich würde gerne schneller durch die anlieger rauschen ohne das es mir das hirn durchschüttelt und andere körperteile als wia. Ist das echt so schwer zu verstehn.
Ein anlieger gehört schön und gut zum fahren, sonst könnt ich gleich daneben in der pampa umgurkn!
Wo zu eine strecke, ich fahr gleich durch den wald über stock und stein, ... thats the real shit, oder was?
Ich mein, viele tun so als wären sie die götter des downhills und können alles fahren, ja gut ich komm auch jeden schaaß runter, die frage is ob es sich gut anfühlt und obs sinn macht diese art von fahren zu verinnerlichen.
Und das es mal gesagt wird, downhills bzw. irgenwelche trails sind nicht natürlich und anlieger scho garnicht.
Wenn sich ein trail seit jahren schon ausfährt ists immer noch was anderes als wenn man was schaufelt und es langsam in oasch geht.
Und wieso seh nur ich das so: anlieger sind zum durchgasen!
Zum anliger fahren perfektionieren braucht man nicht irgenwelche scheissbrocken und bremswellen, das ist einfach unnötig, da gibts genug andere stellen wo es auch holpert.
Und wer da sooo groß redet, den tät ich gern amal sehn, dass er die ganze strecke von oben bis unten wie ein junger gott fährt und jeden anliger so cornert das nur so der dreck spritzt.
Und was das gap angeht, ich täts sehr viel besser finden wenn es nicht gerade raus gehn tät sondern wenn die rampe einen leichten radius hätte wie jeder kicker oder sonst was, aber das ist sehr viel teurer her zu stellen,... also unmöglich, schein bar!
Was mir noch am zager geht, die oft vernommene sicht, so auf die art, "ist es zu hart bist du du schwach".
Ok, das gillt vielleicht für hosenscheisser und memmen, aber die setzen sich soweiso ned aufs radl, zumindest nicht ernsthaft.
Man muss über gewisse dinge nachdenken und nicht nur die pappm aufreissen, aller naturbursch des trails mit allen wassern gewaschen:
ich geb ein beispiel, wäre der absprung des roadgaps etwas gekrümmt, würde man höher raus kommen (oh mein gott), dem nach wäre der totpunkt wo anders bzw. gäbe es überhaupt einen spürbaren, so könnte man auch etwas mehr "stylelen" und sich nicht nur darauf zu konzentrieren, wie man durch die nächste kurvn kommt mit dem affen zahn.
sorry wenn das etwas ausfällig geklungen hat, aber es ist immer das selbe, hat man was an den anliegern aus zu setzen hat man den falschen sport gewählt,... ich seh das umgekehrt teilweise, man braucht hirn, herz und eier zum fahren, das eine is ohne das andere nix!!!
Wer hort is kann kschissene anliger auch fahren,... ok, hort bin ich auch!
LG!
Wer von den Bremswellen überforder ist, oder, daß mal Steine am Weg liegen, sollte sich echt einen anderen Sport suchen.
Red doch keinen schwachsinn, tut ma echt leid, aber jetzt werd ich bisl hass. Du zweifelst meine wahl des sportes an, was komischers hab ich selten gehört.
Wer sagt das mich das überfordert?
Ich würde gerne schneller durch die anlieger rauschen ohne das es mir das hirn durchschüttelt und andere körperteile als wia. Ist das echt so schwer zu verstehn.
Ein anlieger gehört schön und gut zum fahren, sonst könnt ich gleich daneben in der pampa umgurkn!
Wo zu eine strecke, ich fahr gleich durch den wald über stock und stein, ... thats the real shit, oder was?
Ich mein, viele tun so als wären sie die götter des downhills und können alles fahren, ja gut ich komm auch jeden schaaß runter, die frage is ob es sich gut anfühlt und obs sinn macht diese art von fahren zu verinnerlichen.
Und das es mal gesagt wird, downhills bzw. irgenwelche trails sind nicht natürlich und anlieger scho garnicht.
Wenn sich ein trail seit jahren schon ausfährt ists immer noch was anderes als wenn man was schaufelt und es langsam in oasch geht.
Und wieso seh nur ich das so: anlieger sind zum durchgasen!
Zum anliger fahren perfektionieren braucht man nicht irgenwelche scheissbrocken und bremswellen, das ist einfach unnötig, da gibts genug andere stellen wo es auch holpert.
Und wer da sooo groß redet, den tät ich gern amal sehn, dass er die ganze strecke von oben bis unten wie ein junger gott fährt und jeden anliger so cornert das nur so der dreck spritzt.
Und was das gap angeht, ich täts sehr viel besser finden wenn es nicht gerade raus gehn tät sondern wenn die rampe einen leichten radius hätte wie jeder kicker oder sonst was, aber das ist sehr viel teurer her zu stellen,... also unmöglich, schein bar!
Was mir noch am zager geht, die oft vernommene sicht, so auf die art, "ist es zu hart bist du du schwach".
Ok, das gillt vielleicht für hosenscheisser und memmen, aber die setzen sich soweiso ned aufs radl, zumindest nicht ernsthaft.
Man muss über gewisse dinge nachdenken und nicht nur die pappm aufreissen, aller naturbursch des trails mit allen wassern gewaschen:
ich geb ein beispiel, wäre der absprung des roadgaps etwas gekrümmt, würde man höher raus kommen (oh mein gott), dem nach wäre der totpunkt wo anders bzw. gäbe es überhaupt einen spürbaren, so könnte man auch etwas mehr "stylelen" und sich nicht nur darauf zu konzentrieren, wie man durch die nächste kurvn kommt mit dem affen zahn.
sorry wenn das etwas ausfällig geklungen hat, aber es ist immer das selbe, hat man was an den anliegern aus zu setzen hat man den falschen sport gewählt,... ich seh das umgekehrt teilweise, man braucht hirn, herz und eier zum fahren, das eine is ohne das andere nix!!!
Wer hort is kann kschissene anliger auch fahren,... ok, hort bin ich auch!
LG!