@Georg:
Vieles ging Besser im Leben, da paßt dieser Buchtipp:
http://www.amazon.de/heulen-endlich-Trit...024&sr=8-2
Gäbe ja noch die Option nach Salzburg zu ziehen

Prinzippiel steh ich dazu: Wems nicht paßt,einfach nicht hinfahren. Solange auch mit dem geringen Aufwand genügend Leute kommen, gibts keine Notwendigkeit, das Angebot attraktiver zu gestalten. Aber klar, die Nähe ist ein Argument und gleichzeitig das Problem: Durch das große Einzugsgebiet hohe Frequenz auf dem kleinen Berg.
Weiters sollte man unterscheiden zwischen Komfortanspruch (Bei meinen letzen beiden 24er haben mich die Bremswellen auch fertig gemacht, aber ich weine nicht nach der Planierraupe, sondern nach nem Preßlufthammer zum Abhärten der Unterarme
) und notwendige Änderungen, wenns um die Sicherheit geht (Fangzäune, wo man Abstürzen könnte, Landungen von größeren Sprüngen, etc.)
Und das Ganze sollte in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Im Bikeboards gabs mal ein paar Kindsköpfe, die haben sich aufgeregt, weil es im Freeride, irgendwo ne scheinbar rutschige Wurzel gab.....
Wo die Grenze ziehen? Die einen fürchten Wurzeln, andere Steine, dem 3. rütteln Bremswellen zuviel. Wenn man das alles rausnimmt, was bleibt dann noch übrig? Dann kann man gleich in einem Skatepark streeten gehen.....
Wahrscheinlich bin ich schon zu altertümlich, aber für mich hat Downhillen (oder auch MXen und Endurofahren) den Spaß, bei einer gegebenen Strecke am eigenen Maximum zu fahren.
Auch wenns z.b. letztes Jahr in Leo, oben bei der Wiese wirklich böse war, da hätte ich ehrlich gesagt gegen eine Streckenplanierung auch nix gehabt.
DAS waren Bremslöcher beim IXS Cup.
Tante Edit sagt: Rechtschreibfehler entfernt.
Vieles ging Besser im Leben, da paßt dieser Buchtipp:
http://www.amazon.de/heulen-endlich-Trit...024&sr=8-2
Gäbe ja noch die Option nach Salzburg zu ziehen


Prinzippiel steh ich dazu: Wems nicht paßt,einfach nicht hinfahren. Solange auch mit dem geringen Aufwand genügend Leute kommen, gibts keine Notwendigkeit, das Angebot attraktiver zu gestalten. Aber klar, die Nähe ist ein Argument und gleichzeitig das Problem: Durch das große Einzugsgebiet hohe Frequenz auf dem kleinen Berg.
Weiters sollte man unterscheiden zwischen Komfortanspruch (Bei meinen letzen beiden 24er haben mich die Bremswellen auch fertig gemacht, aber ich weine nicht nach der Planierraupe, sondern nach nem Preßlufthammer zum Abhärten der Unterarme

Und das Ganze sollte in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Im Bikeboards gabs mal ein paar Kindsköpfe, die haben sich aufgeregt, weil es im Freeride, irgendwo ne scheinbar rutschige Wurzel gab.....
Wo die Grenze ziehen? Die einen fürchten Wurzeln, andere Steine, dem 3. rütteln Bremswellen zuviel. Wenn man das alles rausnimmt, was bleibt dann noch übrig? Dann kann man gleich in einem Skatepark streeten gehen.....
Wahrscheinlich bin ich schon zu altertümlich, aber für mich hat Downhillen (oder auch MXen und Endurofahren) den Spaß, bei einer gegebenen Strecke am eigenen Maximum zu fahren.
Auch wenns z.b. letztes Jahr in Leo, oben bei der Wiese wirklich böse war, da hätte ich ehrlich gesagt gegen eine Streckenplanierung auch nix gehabt.
DAS waren Bremslöcher beim IXS Cup.
Tante Edit sagt: Rechtschreibfehler entfernt.
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