2010-10-04, 10:44
Hallo,
durch den Wintereinbruch wurde ja die ganze Planung über den Haufen geworfen. Das Lustige daran ist, dass es auch die anstehenden Bedenken aus den Weg geräumt hat. Wenn ich es richtig im Kopf habe war der Steig jetzt von Freitag bis Samstag und von Montag bis Sonntag für Mountainbiker befahrbar. In Summe also 13 Tage.
Ich glaube, dass es gestern nur sehr wenige Wanderer verärgert hat, dass der Trail partiell für sie gesperrt war. Es waren dann während des Rennens auch wirklich keine Wanderer am Trail unterwegs. Der Massenstart war scheinbar eindrucksvoll genug.
Grundsätzlich ist es so, dass der abfahrtsorientiere Mountainbikesport am Kellerjoch nur in Koexistenz mit den Wanderern existieren kann. Es braucht daher und nicht nur darum eine strickte Trennung zwischen Mountainbikern und Wanderern.
Wie das ganze im Endeffekt dann aussieht, dass weiß derzeit ja noch niemand so genau. Man wird nicht daran vorbei kommen, für Wanderer oder Mountainbiker eine neue Trasse anzulegen. Die Aussichten dafür stehen nicht so schlecht. Immerhin haben wir die Liftbetreiber mit im Boot, den Gastwirt sowieso und auch seitens der Stadt Schwaz sind die Zeichen positiv.
Wer schon mal am Kellerjoch war wird aber bemerkt haben, dass das Thema Trassenführung nicht ganz unproblematisch ist.
durch den Wintereinbruch wurde ja die ganze Planung über den Haufen geworfen. Das Lustige daran ist, dass es auch die anstehenden Bedenken aus den Weg geräumt hat. Wenn ich es richtig im Kopf habe war der Steig jetzt von Freitag bis Samstag und von Montag bis Sonntag für Mountainbiker befahrbar. In Summe also 13 Tage.
Ich glaube, dass es gestern nur sehr wenige Wanderer verärgert hat, dass der Trail partiell für sie gesperrt war. Es waren dann während des Rennens auch wirklich keine Wanderer am Trail unterwegs. Der Massenstart war scheinbar eindrucksvoll genug.

Grundsätzlich ist es so, dass der abfahrtsorientiere Mountainbikesport am Kellerjoch nur in Koexistenz mit den Wanderern existieren kann. Es braucht daher und nicht nur darum eine strickte Trennung zwischen Mountainbikern und Wanderern.
Wie das ganze im Endeffekt dann aussieht, dass weiß derzeit ja noch niemand so genau. Man wird nicht daran vorbei kommen, für Wanderer oder Mountainbiker eine neue Trasse anzulegen. Die Aussichten dafür stehen nicht so schlecht. Immerhin haben wir die Liftbetreiber mit im Boot, den Gastwirt sowieso und auch seitens der Stadt Schwaz sind die Zeichen positiv.
Wer schon mal am Kellerjoch war wird aber bemerkt haben, dass das Thema Trassenführung nicht ganz unproblematisch ist.
Herr Merkwürden