2010-11-19, 20:54
@Pyro: Wenn jemand, der noch keine Mopedn hatte, so allgemein fragt, kann es leicht sein, daß er noch gar nicht weiß, wohin sich seine Interressen oder Schwerpunkt verlagert. Wenn jemand vor dem ersten Bikekauf nach einem Freerider fragt und was zu bedenken ist, kann es sein, daß er sich mehr zum DH in Parks entwickeln wird, oder mehr zum Touren/Endurofahrer.
Deshalb ist es wohl kein Fehler, bißerl auch die Verwandten Seiten aufzuzeigen.
Mit den 80h sehe ich nicht so tragisch. Du darfst nicht immer nur von Dir ausgehen, der zu 99% auf MX Strecken fährt. Auf MX Strecken wird der Motor sicher um Faktor 2-3 stärker gefordert, als beim Endurofahren (Fahr mal mit einem PKW auf nem Ring. Auf der Straße hält es 300.000km und mehr, am Ring kannst die Kiste nach 10.000km wegwerfen).
Du schreibst immer wieder Postings, wer nicht nach X Stunden das und das verschließen hat, ist ein Nudler. Das kommt nicht gut rüber.
Das eine 2T schwerer zu fahren ist, als ne 4T hast sicher recht, wobei 300er 2T Enduros wie ein Traktor ab Leerlaufdrehzahl wegziehen (bleibt aber trotzdem die fehlende Motorbremse).
Mit dem Starten siehst wieder zu eng aus Deiner reinen MX Erfahrung. Beim Endurieren ploppen die Mopedn gerne aus, wenns zu heiß werden (wenns länger wo hängst, passiert dies nunmal, da hat man nicht immer den Fahrtwind. Da ist eine 2T schon angenehmer zu starten. Erst recht, wenns die überhitzte Karre noch Kopfüber den Hang raufgeschossen hast.
Das geht soweit, daß ich mir für nächste Saison auf alle Fälle eine Enduro mit E-Start kauf.
Im Wald ist sie eine Macht ist nicht wirklich zweideutig. Kenne keine Endurostrecke ohne Wald (von Wiesencross abgesehen).
Eine Enduro, gerade die Crosslastigen KTMs sind schon universeller. Mit einer Enduro (wir reden jetzt von keiner 690er, etc. sondern von den Wettbewerbsgeräten) kannst auf der MX Strecke ohne gößere Einschränkungen Spaß haben. Die Einschränkungen einer MX beim Endurofahren sind größer. Merke ich, da ich derzeit nur mit meiner Honda Enduro fahre.
Es gibt auch bei Euch Enduroveranstaltungen, die eher Raidmäßig sind, da braucht man eine Anmeldung, auch hier in Österreich bei der Enduro Staatsmeisterschaft und dann gibts Rennen auf einem Rundkurs, wo man auch mit MX mitfahren kann, z.B. beim GCC.
Ne Spur ist ne 2T günstiger, aber in Summe der Kosten geht dies unter.
Sanchez Posting soll wohl ironisch sein, deshalb nur zu dem Satz mit der Lautstärke:
Bei Messungen sind die 2T meist lauter, bzw. man wundert sich, warum der 2T Fahrer stopfen muß und man mit der 4T doch bei der Lärmmessung durchkommt.
Dann kommt, weil die 2T die Lautstärke bei höheren Frequenzen erreichen und diese nicht soweit zu hören sind. Während die tiefen Frequenzen einer 4T deutlich weiter gehört werden.
Deshalb ist es wohl kein Fehler, bißerl auch die Verwandten Seiten aufzuzeigen.
Mit den 80h sehe ich nicht so tragisch. Du darfst nicht immer nur von Dir ausgehen, der zu 99% auf MX Strecken fährt. Auf MX Strecken wird der Motor sicher um Faktor 2-3 stärker gefordert, als beim Endurofahren (Fahr mal mit einem PKW auf nem Ring. Auf der Straße hält es 300.000km und mehr, am Ring kannst die Kiste nach 10.000km wegwerfen).
Du schreibst immer wieder Postings, wer nicht nach X Stunden das und das verschließen hat, ist ein Nudler. Das kommt nicht gut rüber.
Das eine 2T schwerer zu fahren ist, als ne 4T hast sicher recht, wobei 300er 2T Enduros wie ein Traktor ab Leerlaufdrehzahl wegziehen (bleibt aber trotzdem die fehlende Motorbremse).
Mit dem Starten siehst wieder zu eng aus Deiner reinen MX Erfahrung. Beim Endurieren ploppen die Mopedn gerne aus, wenns zu heiß werden (wenns länger wo hängst, passiert dies nunmal, da hat man nicht immer den Fahrtwind. Da ist eine 2T schon angenehmer zu starten. Erst recht, wenns die überhitzte Karre noch Kopfüber den Hang raufgeschossen hast.
Das geht soweit, daß ich mir für nächste Saison auf alle Fälle eine Enduro mit E-Start kauf.
Im Wald ist sie eine Macht ist nicht wirklich zweideutig. Kenne keine Endurostrecke ohne Wald (von Wiesencross abgesehen).
Eine Enduro, gerade die Crosslastigen KTMs sind schon universeller. Mit einer Enduro (wir reden jetzt von keiner 690er, etc. sondern von den Wettbewerbsgeräten) kannst auf der MX Strecke ohne gößere Einschränkungen Spaß haben. Die Einschränkungen einer MX beim Endurofahren sind größer. Merke ich, da ich derzeit nur mit meiner Honda Enduro fahre.
Es gibt auch bei Euch Enduroveranstaltungen, die eher Raidmäßig sind, da braucht man eine Anmeldung, auch hier in Österreich bei der Enduro Staatsmeisterschaft und dann gibts Rennen auf einem Rundkurs, wo man auch mit MX mitfahren kann, z.B. beim GCC.
Cannon schrieb:Unterschied auf der MX Strecke ist marginal, im WaldStimmt, da Du bist langsamer geworden :twisted::twisted:dann aber sehr gross!!
Ne Spur ist ne 2T günstiger, aber in Summe der Kosten geht dies unter.
klamsi schrieb:Schwierig, schwierig. Wird wahrscheinlich ned umsonst a endlose Diskussion sein.So ist es. Es gibt 4T Fahrer, die auf 2T umsteigen, 2T Fahrer, die auf 4T umsteigen und es als Fortschritt empfinden. Für beide Konzepte sprechen viele Argumente.
Sanchez Posting soll wohl ironisch sein, deshalb nur zu dem Satz mit der Lautstärke:
Bei Messungen sind die 2T meist lauter, bzw. man wundert sich, warum der 2T Fahrer stopfen muß und man mit der 4T doch bei der Lärmmessung durchkommt.
Dann kommt, weil die 2T die Lautstärke bei höheren Frequenzen erreichen und diese nicht soweit zu hören sind. Während die tiefen Frequenzen einer 4T deutlich weiter gehört werden.
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