hallo,
also mit einem 16-17 kg freerider kommt man noch gut wo rauf, solange die sitzposition gut ist und die übersetzung passt. also sattel weit genug raus und 22/34er übersetzung und auch 1000 höhenmeter lange und steile alpenanstiege sind kein problem.
sorry aber ich bezweifle, daß ein laufradsatz der von einem "normalem" mountainbike kommt beim geplantem einsatzgebiet lange durchhält. wenn du nur harmlose wald- und wiesentrails fahren willst ok, aber dann reicht dir ein 130mm trailbike.
sobald es aber steinig wird und du auch sprünge oder gar bikeparksbesuche machen willst, wird das nichts mehr.
für einen neuen rahmen samt dämpfer musst du mindestens 1000€ rechnen wenns was vernünftiges sein soll. und auch das nur, wenn du glück hast zB im Canyon Oulet für einen Torque Rahmen oder mal so wo ein Schnäppchen machst.
Wenn du aber Anfänger bist und dich nicht auskennst ist die Gefahr groß, daß du dir was schlechtes/falsches kaufst.
Und für die Bauteile eines Canyon/Yt musst du auch nochmal 2000€ drauflegen, natürlich gehts billiger auch aber dann sind die Komponenten halt nicht mehr sehr hochwertig.
Meine Meinung: Kauf dir ein Canyon oder das YT.
Da du Anfänger bist wirst du zwischen den beiden Bikes keinerlei Unterschied spüren und es sind sicher beide gleich gut für dich geeignet. Also wähl dir das aus, was dir vom Preis und Optik besser zusagt.
Mein Tip wär das letztjährige Torque Dropzone ausm Canyon Outlet:
http://www.canyon.com/outlet/artikel.html?o=A1015775
Top ausgestattet, mit unter 17 Kg noch gut kurbelbar und mit 22er Hammerschmidt und 34er Kassette hinten auch für steilere Anstiege geeignet. Dabei aber auch noch voll bikeparktauglich.
Oder das Noton YT: 2100€ sind echt unschlagbar günstig, sicher genauso gut zu gebrauchen wie das Canyon. Und wenn du öfters mal steil rauftreten musst dann tauscht du bei der Hammerschmidt das KB und die Kassette und gut ist.
Wenn du selber was auch nur annähernd ähnliches aufbauen willst kommst du unter 3000€ nicht weg.
Noch eine kleine Entscheidungshilfe: das Canyon hat halt minimal mehr Federweg und eine etwas steifere Gabel. Außerdem ist der Laufradsatz etwas "edler".
Wiegt auch ein bischen mehr, denke aber dass da auch die Reifen ein paar hundert Gramm ausmachen.
Das YT hat eine nicht ganz so gut für steilere Anstiege geeignete Übersetzung (was sich aber mit recht wenig Geld ändern läßt (30-50€
, eine etwas leichtere aber nicht ganz so "massive" Gabel und halt ein bischen das Image eines günstigen Bikes für Jugendliche (zumindest das assoziiere ich damit).
Bedenke auch noch dass du etwas Geld für Knie/Ellenbogenschoner, Handschuhe, Helm (bei "härterem" Einsatz evtl. sogar Fullfacehelm) und bei Bikeparkeinsatz evtl. auch noch Rückenprotektor brauchst. Dazu kommen nochmal rgelmäßig Verschleissteile (Bremsbeläge, Kette etc) und evtl. auch Reparaturen. Da musst du nochmal mit 200-300€ Minimum rechnen.
Vergleichsweise viel geld in irgendein unstimmiges Selbstbauprojekt mit CrossCountry Teilen reinzustecken (so wirds wohl enden wenn du als Anfänger ohne Ahnung was aufbaust) wenn du recht günstig auch an wirklich gut aufgebaute Freerider kommen kannst halte ich für nicht sinnvoll.
Wobei ich sagen muss dass man auch mit einem relativ ungeeignetem Cross Country Bike am Anfang viel Spass haben kann und Fortschritte erzielt. Aber es kommt dann halt früher oder später der Punkt wo dir so ein Bike ganz einfach nicht mehr reicht und dann muss erst recht wieder Geld in ein neues Bike gesteckt werden.
Ich bin die ersten zwei Jahre mit einem 15 jahre altem, ungefedertem Trek rumgefahren weil ich kein Geld hatte. War zwar immer neidisch auf meine Kollegen aber Spass hats trotzdem gemacht (nur dann ja nie ein besseres Bike probefahren!)
also mit einem 16-17 kg freerider kommt man noch gut wo rauf, solange die sitzposition gut ist und die übersetzung passt. also sattel weit genug raus und 22/34er übersetzung und auch 1000 höhenmeter lange und steile alpenanstiege sind kein problem.
sorry aber ich bezweifle, daß ein laufradsatz der von einem "normalem" mountainbike kommt beim geplantem einsatzgebiet lange durchhält. wenn du nur harmlose wald- und wiesentrails fahren willst ok, aber dann reicht dir ein 130mm trailbike.
sobald es aber steinig wird und du auch sprünge oder gar bikeparksbesuche machen willst, wird das nichts mehr.
für einen neuen rahmen samt dämpfer musst du mindestens 1000€ rechnen wenns was vernünftiges sein soll. und auch das nur, wenn du glück hast zB im Canyon Oulet für einen Torque Rahmen oder mal so wo ein Schnäppchen machst.
Wenn du aber Anfänger bist und dich nicht auskennst ist die Gefahr groß, daß du dir was schlechtes/falsches kaufst.
Und für die Bauteile eines Canyon/Yt musst du auch nochmal 2000€ drauflegen, natürlich gehts billiger auch aber dann sind die Komponenten halt nicht mehr sehr hochwertig.
Meine Meinung: Kauf dir ein Canyon oder das YT.
Da du Anfänger bist wirst du zwischen den beiden Bikes keinerlei Unterschied spüren und es sind sicher beide gleich gut für dich geeignet. Also wähl dir das aus, was dir vom Preis und Optik besser zusagt.
Mein Tip wär das letztjährige Torque Dropzone ausm Canyon Outlet:
http://www.canyon.com/outlet/artikel.html?o=A1015775
Top ausgestattet, mit unter 17 Kg noch gut kurbelbar und mit 22er Hammerschmidt und 34er Kassette hinten auch für steilere Anstiege geeignet. Dabei aber auch noch voll bikeparktauglich.
Oder das Noton YT: 2100€ sind echt unschlagbar günstig, sicher genauso gut zu gebrauchen wie das Canyon. Und wenn du öfters mal steil rauftreten musst dann tauscht du bei der Hammerschmidt das KB und die Kassette und gut ist.
Wenn du selber was auch nur annähernd ähnliches aufbauen willst kommst du unter 3000€ nicht weg.
Noch eine kleine Entscheidungshilfe: das Canyon hat halt minimal mehr Federweg und eine etwas steifere Gabel. Außerdem ist der Laufradsatz etwas "edler".
Wiegt auch ein bischen mehr, denke aber dass da auch die Reifen ein paar hundert Gramm ausmachen.
Das YT hat eine nicht ganz so gut für steilere Anstiege geeignete Übersetzung (was sich aber mit recht wenig Geld ändern läßt (30-50€

Bedenke auch noch dass du etwas Geld für Knie/Ellenbogenschoner, Handschuhe, Helm (bei "härterem" Einsatz evtl. sogar Fullfacehelm) und bei Bikeparkeinsatz evtl. auch noch Rückenprotektor brauchst. Dazu kommen nochmal rgelmäßig Verschleissteile (Bremsbeläge, Kette etc) und evtl. auch Reparaturen. Da musst du nochmal mit 200-300€ Minimum rechnen.
Vergleichsweise viel geld in irgendein unstimmiges Selbstbauprojekt mit CrossCountry Teilen reinzustecken (so wirds wohl enden wenn du als Anfänger ohne Ahnung was aufbaust) wenn du recht günstig auch an wirklich gut aufgebaute Freerider kommen kannst halte ich für nicht sinnvoll.
Wobei ich sagen muss dass man auch mit einem relativ ungeeignetem Cross Country Bike am Anfang viel Spass haben kann und Fortschritte erzielt. Aber es kommt dann halt früher oder später der Punkt wo dir so ein Bike ganz einfach nicht mehr reicht und dann muss erst recht wieder Geld in ein neues Bike gesteckt werden.
Ich bin die ersten zwei Jahre mit einem 15 jahre altem, ungefedertem Trek rumgefahren weil ich kein Geld hatte. War zwar immer neidisch auf meine Kollegen aber Spass hats trotzdem gemacht (nur dann ja nie ein besseres Bike probefahren!)
