Ich versteh schon was ihr meint. Aber wie gesagt: Das Freeride ist besser als ein analoges Gerät und viel besser als keines. Mir ist lieber die Freerider/Variantenfahrer haben so etwas abseits der Piste mit, als nix. Als Notfall/Zweitgerät/Verleihgerät würd auch ich mir das zulegen. Wenn man viel unterwegs ist, ist das natürlich net so toll, und durch eine Prüfung kommt man damit eher auch nicht.
Aber man sollte auf dem Boden bleiben:
1) Eine Mehrfachverschüttung ist sehr selten und sollte eigtnlich bei lawinengerechten Verhalten nur in großen Unglücksfällen vorkommen.
2) Die Feinsuchzeit hat den geringsten Anteil an der Suche. Zuerst kommt die Grobsuche (abgehen des Lawinenkegels) was bei einer Piepsübung normalerweise nie gübt wird. Erst nach Empfang des Erstsignals kommt der Vorteil von mehreren Antennen zum Tragen - die Suchzeit von Erstempfang bis Sondenkontakt macht im Gesamten sehr wenig aus. Dann kommt das Ausgraben was meistens die meiste Zeit beansprucht.
Meine Meinung dazu ist daher folgende: Am wichtigsten ist die Übung. Man muß Grobsuche wie Feinsuche beherrschen und weiters auch Schaufeln können. Natürlich nimmt einem ein 3 Antennengerät viel Arbeit - vor allem Denkarbeit und Konzentration - ab. zB gibt es keine oder kaum Doppelmaxima mehr, ich laufe direkter zum Sender (keine Annäherung an der Feldlinie mehr).
Wichtiger als die Geschwindigkeit ibei der Suche st imho die Reichweite also die Suchstreifenbreite. Da ist das Pieps DSP derzeit führend - von den Geräten die ich kenne.
Die Reichweite des Freeride ist ca gleichwertig mit dem Mammut Barryvox Pulse (das aktuelle Mammut 3-Antennengerät). Das Freeride hat eine größere Reichweite als zB das Mammut Barryvox (das alte 2-Antennengerät), als das Ortovox Patroller Digital und sowieso das BCA Tracker DTS (das Tracker DTS hat die geringste Reichweite von allen die ich kenne).
Für Leute die viel Gehen machen bessere Geräte natürlich Sinn. Aber die Übung - und zwar nicht nur Ortung - und die restliche Ausrüstung (Sonde, Schaufel, ..) ist viel wichtiger als die Geschwindigkeit des LVS-Geräts.
Aber man sollte auf dem Boden bleiben:
1) Eine Mehrfachverschüttung ist sehr selten und sollte eigtnlich bei lawinengerechten Verhalten nur in großen Unglücksfällen vorkommen.
2) Die Feinsuchzeit hat den geringsten Anteil an der Suche. Zuerst kommt die Grobsuche (abgehen des Lawinenkegels) was bei einer Piepsübung normalerweise nie gübt wird. Erst nach Empfang des Erstsignals kommt der Vorteil von mehreren Antennen zum Tragen - die Suchzeit von Erstempfang bis Sondenkontakt macht im Gesamten sehr wenig aus. Dann kommt das Ausgraben was meistens die meiste Zeit beansprucht.
Meine Meinung dazu ist daher folgende: Am wichtigsten ist die Übung. Man muß Grobsuche wie Feinsuche beherrschen und weiters auch Schaufeln können. Natürlich nimmt einem ein 3 Antennengerät viel Arbeit - vor allem Denkarbeit und Konzentration - ab. zB gibt es keine oder kaum Doppelmaxima mehr, ich laufe direkter zum Sender (keine Annäherung an der Feldlinie mehr).
Wichtiger als die Geschwindigkeit ibei der Suche st imho die Reichweite also die Suchstreifenbreite. Da ist das Pieps DSP derzeit führend - von den Geräten die ich kenne.
Die Reichweite des Freeride ist ca gleichwertig mit dem Mammut Barryvox Pulse (das aktuelle Mammut 3-Antennengerät). Das Freeride hat eine größere Reichweite als zB das Mammut Barryvox (das alte 2-Antennengerät), als das Ortovox Patroller Digital und sowieso das BCA Tracker DTS (das Tracker DTS hat die geringste Reichweite von allen die ich kenne).
Für Leute die viel Gehen machen bessere Geräte natürlich Sinn. Aber die Übung - und zwar nicht nur Ortung - und die restliche Ausrüstung (Sonde, Schaufel, ..) ist viel wichtiger als die Geschwindigkeit des LVS-Geräts.
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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