2012-03-14, 14:12
Voriger Post war schon früher geschrieben, aber später abgeschickt.
Zu den Fragen:
Ja, Kettenführung ist im Normalfall schnell draufgebaut. In Ausnahmefällen kanns aber auch etwas feigeln (die bestellte passt nicht wirklich drauf oder so...)
Leider kann ich zu Cannondale und Scott keine persönlichen Erfahrungen schreiben - Vor 10 Jahren bin ich viele Scott Räder gefahren. Hab da gute Erfahrungen gemacht, aber ist lange her. Scott ist halt mehr eine "Volks-Marke", wo man im Normalfall mehr Bike für's gleiche Geld als bei der exklusiveren Marke Cannondale bekommt. Vom Genius LT habe ich gelesen, dass es zwar viel Federweg hat, aber von der Auslegung auch mehr ein Tourenbike ist. Lenkwinkel dürfte zwischen 66,3 und 67 liegen. Gehört habe ich auch von Leuten, die mehr vom Tourenfahren kommen, dass die wirklich sehr zufrieden damit sind.
Das Trek Slash ist von der Rahmengeometrie etwas abwärtsorientierter ausgelegt als das Scott, Jekyll oder Claymore. Und ich habe wie gesagt gutes Feedback von Bekannten bekommen, die normal am Downhiller im Bikepark unterwegs sind, und es auch mit diesen Bikes krachen lassen.
Die Entscheidung zwsichen den Rädern ist wirklich schwierig. Und es ist auch für uns schwierig, einer Anfängerin etwas zu empfehlen. Ich persönlich würde das Trek nehmen, weil's von Gewicht und Abfahrtsorientierung für mich das beste wäre und mir das Trek am besten zusagt. Aber wenn ich alle 3 Bikes am Trail testen könnte, könnte auch sein, dass ein anderes besser wäre.
Ich glaub grad für dich kann das dann irgendwann nur mehr eine Bauchentscheidung sein. Du wirst sicher mehr Freude mit dem Bike haben, wenn du es wirklich magst, als wenn es zwar um eine Spur besser wäre, aber du in Wirklichkeit die Farbe net magst. Klingt blöd, ist aber so
Und wenn du nicht wegen dem Aussehen entscheiden willst, dann würde ich - zumindest wenn du nicht so 100% trainiert bist, oder eher zierlich bist - auch auf's Gewicht schauen. Wenn du viele Touren fährst, freust dich über jedes halbe kg, das es weniger wiegt.
Zu den Fragen:
Ja, Kettenführung ist im Normalfall schnell draufgebaut. In Ausnahmefällen kanns aber auch etwas feigeln (die bestellte passt nicht wirklich drauf oder so...)
Leider kann ich zu Cannondale und Scott keine persönlichen Erfahrungen schreiben - Vor 10 Jahren bin ich viele Scott Räder gefahren. Hab da gute Erfahrungen gemacht, aber ist lange her. Scott ist halt mehr eine "Volks-Marke", wo man im Normalfall mehr Bike für's gleiche Geld als bei der exklusiveren Marke Cannondale bekommt. Vom Genius LT habe ich gelesen, dass es zwar viel Federweg hat, aber von der Auslegung auch mehr ein Tourenbike ist. Lenkwinkel dürfte zwischen 66,3 und 67 liegen. Gehört habe ich auch von Leuten, die mehr vom Tourenfahren kommen, dass die wirklich sehr zufrieden damit sind.
Das Trek Slash ist von der Rahmengeometrie etwas abwärtsorientierter ausgelegt als das Scott, Jekyll oder Claymore. Und ich habe wie gesagt gutes Feedback von Bekannten bekommen, die normal am Downhiller im Bikepark unterwegs sind, und es auch mit diesen Bikes krachen lassen.
Die Entscheidung zwsichen den Rädern ist wirklich schwierig. Und es ist auch für uns schwierig, einer Anfängerin etwas zu empfehlen. Ich persönlich würde das Trek nehmen, weil's von Gewicht und Abfahrtsorientierung für mich das beste wäre und mir das Trek am besten zusagt. Aber wenn ich alle 3 Bikes am Trail testen könnte, könnte auch sein, dass ein anderes besser wäre.
Ich glaub grad für dich kann das dann irgendwann nur mehr eine Bauchentscheidung sein. Du wirst sicher mehr Freude mit dem Bike haben, wenn du es wirklich magst, als wenn es zwar um eine Spur besser wäre, aber du in Wirklichkeit die Farbe net magst. Klingt blöd, ist aber so

Und wenn du nicht wegen dem Aussehen entscheiden willst, dann würde ich - zumindest wenn du nicht so 100% trainiert bist, oder eher zierlich bist - auch auf's Gewicht schauen. Wenn du viele Touren fährst, freust dich über jedes halbe kg, das es weniger wiegt.