2012-05-14, 08:16
Wie sieht's eigentlich mit der Abgrenzung Whip und Tabletop aus?
Beim perfekten Whip ist das Bike quasi quer zu Sprungrichtung und der Lenker nicht eingelenkt. Beim perfekten Tabletop ist das Bike waagrecht und der Lenker nach oben eingelengt. Mit Hüfte und Knie macht man den 90° Knick, damit der Oberkörper und Kopf fast gerade bleibt.
Man sieht aber relativ viele Whips, die auch Richtung Tabletop gehen. Erstens wird teilweise das Vorderrad gar nicht zur Seite gedreht, sondern bleibt eher in Sprungrichtung. Nur das Steuerrohr wird leicht zur Seite gedreht. Das Zweite ist, dass häufig das Bike stark flach gelegt wird (ähnlich Tabletop) - allerdings im Unterschied dazu, wird das Hinterrad meist ziemlich weit nach oben gedreht und der Körper bleibt mehr neben dem Bike und wird nicht so stark abgeknickt wie beim Tabletop, sondern eher Whip-typisch verdreht.
Bei meinen "Whip-Anfangs-Versuchen" tendiere ich auch mehr dazu, mich reinzulegen und das Hinterrad zur Seite und nach oben rauszudrehen. Das Vorderrad bleibt dabei in Sprungrichtung.
Einen Vorteil hat es wenn das Hinterrad reativ hoch ist: Bei der Landung fährt man ein längeres Stück auf dem Vorderrad, was automatisch das Heck gerade richtet.
Beim perfekten Whip ist das Bike quasi quer zu Sprungrichtung und der Lenker nicht eingelenkt. Beim perfekten Tabletop ist das Bike waagrecht und der Lenker nach oben eingelengt. Mit Hüfte und Knie macht man den 90° Knick, damit der Oberkörper und Kopf fast gerade bleibt.
Man sieht aber relativ viele Whips, die auch Richtung Tabletop gehen. Erstens wird teilweise das Vorderrad gar nicht zur Seite gedreht, sondern bleibt eher in Sprungrichtung. Nur das Steuerrohr wird leicht zur Seite gedreht. Das Zweite ist, dass häufig das Bike stark flach gelegt wird (ähnlich Tabletop) - allerdings im Unterschied dazu, wird das Hinterrad meist ziemlich weit nach oben gedreht und der Körper bleibt mehr neben dem Bike und wird nicht so stark abgeknickt wie beim Tabletop, sondern eher Whip-typisch verdreht.
Bei meinen "Whip-Anfangs-Versuchen" tendiere ich auch mehr dazu, mich reinzulegen und das Hinterrad zur Seite und nach oben rauszudrehen. Das Vorderrad bleibt dabei in Sprungrichtung.
Einen Vorteil hat es wenn das Hinterrad reativ hoch ist: Bei der Landung fährt man ein längeres Stück auf dem Vorderrad, was automatisch das Heck gerade richtet.