2012-11-10, 01:37
Vermutlich werden wenig wissen, wie stabil der Kinnbügel bei Luftsport-Helmen ist.
Im Fahrrad-Bereich sieht man die Helme mit so halbseidenen, abnehmbaren Kinnbügel selten bzw. immer seltener. Wenn dann am ehesten noch von Tourenbiker, die mal eine härtere Gangart einlegen wollen. Hin und wieder hört man da, dass der weiche Kinnbügel zu wenig gehalten hat.
Bei den MTB-Downhill-Helmen lassen sich die Seiten mit den Bügeln schon zusammendrücken. Aber wenn eine Belastung von vorne kommt, kannst da mit der Hand kaum was ausrichten (wenn dann bewegt sich hinten was). Du musst ja auch bedenken, dass wenn du vorne auf den Kinnbügel fällst, dass dann ja der Kinnriemen den Helm hält. Generell gibt es auch Unterschiede bei den Härtegraden der Helme. Kali-Helme sind z.B. sehr weich.
Der Kinnbügel von dem von dir genannten Helm scheint eher so in die Kategorie "(Freeride-)XC-Helm mit Kinnbügel" zu fallen - also eher weich. Der ist ja nur so draufgeschraubt. Bei einem MTB-Integral-Helm ist ja die Unterkante von Kinnbügel und vom Rest des Helms eine Linie. Da können die Kräfte ganz anders verteilt werden.
Im Fahrrad-Bereich sieht man die Helme mit so halbseidenen, abnehmbaren Kinnbügel selten bzw. immer seltener. Wenn dann am ehesten noch von Tourenbiker, die mal eine härtere Gangart einlegen wollen. Hin und wieder hört man da, dass der weiche Kinnbügel zu wenig gehalten hat.
Bei den MTB-Downhill-Helmen lassen sich die Seiten mit den Bügeln schon zusammendrücken. Aber wenn eine Belastung von vorne kommt, kannst da mit der Hand kaum was ausrichten (wenn dann bewegt sich hinten was). Du musst ja auch bedenken, dass wenn du vorne auf den Kinnbügel fällst, dass dann ja der Kinnriemen den Helm hält. Generell gibt es auch Unterschiede bei den Härtegraden der Helme. Kali-Helme sind z.B. sehr weich.
Der Kinnbügel von dem von dir genannten Helm scheint eher so in die Kategorie "(Freeride-)XC-Helm mit Kinnbügel" zu fallen - also eher weich. Der ist ja nur so draufgeschraubt. Bei einem MTB-Integral-Helm ist ja die Unterkante von Kinnbügel und vom Rest des Helms eine Linie. Da können die Kräfte ganz anders verteilt werden.