Wenn du im Bikepark möglichst alles fahren willst, dann würde ich dir jedenfalls ein Downhill-Bike empfehlen.
Wenn du hauptsächlich auf Jump-Lines, "Freeride-"Autobahnen und North-Shore-Trails fährst, dann ist ein Freeride-Bike sicher das bessere. Es hängt auch von den Vorlieben ab. Die meisten entscheiden sich aber für ein echtes Downhill-Bike. Grad in den Österreichischen Parks würde ich jedenfalls zum Downhiller greifen.
Wenn man nicht so viel Geld hat (also am Anfang der Karriere
), ist halt ein Freerider oft nicht verkehrt, wenn man häufig im Bikepark, aber hin und wieder kleine Touren macht. Ich persönlich bin aber eher der Freund von einem echten Downhill-Bike und einem Enduro Bike. Im Bikepark kannst richtig Gas geben, für Rennen bist du richtig ausgestattet. Und wenn du Touren fahren willst, dann hast wirklich ein leichtes Bike und für die eine Abfahrt nach der anstrengenden Auffahrt, hast mit dem Enduro auch genug Spaß. (Und ich fahr da normal mit Halbschalen-Helm - da reicht der Speed mit dem Enduro mehr als aus). Außerdem stehst du nicht ganz ohne Bike da, falls mal eins länger nicht einsatzbereit ist. Das Enduro ist dann auch das perfekte Bike für Enduro-Rennen (Specialized Enduro Series). In dieser Kombo fehlt dann nur das ideale Bike für bestimmte Langstrecken-Massenstart-Downhill-Rennen, wo es bergab g'scheit zur Sache geht und ein Enduro eher überfordert ist, aber wo man doch auch längere Bergauf- oder Gerade-Passagen dabei hat und unbedingt ein Rad zum Treten benötigt.
Wenn du hauptsächlich auf Jump-Lines, "Freeride-"Autobahnen und North-Shore-Trails fährst, dann ist ein Freeride-Bike sicher das bessere. Es hängt auch von den Vorlieben ab. Die meisten entscheiden sich aber für ein echtes Downhill-Bike. Grad in den Österreichischen Parks würde ich jedenfalls zum Downhiller greifen.
Wenn man nicht so viel Geld hat (also am Anfang der Karriere

Zitat:macht ein Freerider mehr sinn, da es einfach leichter, wendiger und spritziger istIch glaube, dass die Freeride-Bikes im Schnitt sogar schwerer sind, weil die Leute für Freeride-Bikes meist weniger ausgeben (wollen) als für Downhill-Bikes. Wennst von denselben Kosten ausgehst, bist mMn auch nur geringfügig leichter. Rahmen und Laufräder müssen ähnlich viel aushalten. Eine RS Totem Air wiegt grad mal 60-70g weniger als die Boxxer WC. Ist ja auch klar - eine Einfachbrücken-Gabel muss im Brücken-Bereich extrem stabil ausgelegt sein. Wennst eine Zweifach-Schaltung am Freerider haben willst, wiegt die das auch mindestens. Und versenkbare Stütze wäre beim Freeride-Bike auch kein Fehler.