Ist zwar bezüglich der Uhren OT, aber passt zum Thema:
Für viele mag es sicher nur Spielerei sein. Ich persönlich liebe Statistiken, Auswertungen und Excel-Listen. Fahre daher schon lange mit Pulsuhr.
Seit letztem Jahr habe ich die Polar RS800CX mit externen GPS Sensor.
Mit Beschlagen oder so habe ich kein Problem. Für's Biken muss er für mich nicht 100% wasserdicht sein. Am Rad hatte ich aber auch mit Regen und Dreck oder später unter der Dusche (falls ich ihn noch drauf haben sollte) noch nie Probleme.
Ich hatte gehört, dass interne GPS Sensoren nicht so optimal sind, weil sie eben viel Strom brauchen. Ich lade meinen GPS Sensor fast nach jeder Tour auf, bin aber überrascht, wie schnell das geht - also dürfte ich bei den üblichen 2 - 5h Touren nur wenig Akku verbrauchen.
Fein ist's schon, wenn man mit 2 Mausklicks die Tour in Google Earth laden kann und sich dann anschauen, wo man gefahren ist, wo es noch Alternativen gäbe, wo man sich verkoffert hat, etc.
Pulsaufzeichnung funktioniert öfters am Anfang nicht so 100% - auch wenn ich den Brustgurt nass mache. Nach ein paar Minuten Belastung geht's aber dann.
Am meisten ärgert mich die Datenübertragung mit Infrarot. Dieser USB-Infrarot-Stick wird im Schnitt nur bei jedem 5x Anstecken erkannt. Am problemlosesten ging es mit meinem Laptop von 2003 mit integrierter IRDA-Schnittstelle. Mit externen war das immer ein Krampf!
Ziemlich dämlich ist auch, dass sie es in dieser teuren Uhr nicht geschafft haben, mehr Speicher zu verbauen. Bei einem Speicherintervall von einer Sekunde schafft er grad mal 4,5h Aufzeichnung. Bei 2 dann 11. Die Uhr gibt's zwar schon ein paar Jahre, aber hätte sie statt geschätzten 0,5-2 MB 16 MB reingebaut, könnte man tagelang aufzeichnen (5 h x 3600 Sekunden/h x 20 Werte x 4 Bytes -> 1,4 MB, wobei es vermutlich keine 20 Werte sind, und die meisten keine 4 Bytes brauchen). Wir reden hier von Megabyte - nicht Gigabyte! Ist ärgerlich, wennst versäumt hast, die Daten auf den Computer runterzuladen und dann entweder die alte Tour löschen musst oder die neue nicht aufzeichnen kannst.
Letztes Mal war auf einer Tour der mir bekannte Weg wegen Lawinengefahr gesperrt. Ich wusste, dass man da auch anders hinkommt. Als ich dachte, ich hab mich verkoffert, habe ich dann mit dem Handy (Smartphone) geschaut. In der Navigon-Navi-App waren glücklicherweise die Schotterstraßen eingezeichnet, und wusste somit, wo ich war. Ich sollte mir mal eine GPS App besorgen, wo man Karten reinladen kann und diese dann vorab reinladen. Sonst ist das im (deutschen) Ausland oder bei schlechten Empfang schwierig. Und wenn man Trailscouten etc. vor hat jedenfalls auf voll aufgeladenes Handy achten! GPS und entsprechende Apps saugen Akku ...
Für viele mag es sicher nur Spielerei sein. Ich persönlich liebe Statistiken, Auswertungen und Excel-Listen. Fahre daher schon lange mit Pulsuhr.
Seit letztem Jahr habe ich die Polar RS800CX mit externen GPS Sensor.
Mit Beschlagen oder so habe ich kein Problem. Für's Biken muss er für mich nicht 100% wasserdicht sein. Am Rad hatte ich aber auch mit Regen und Dreck oder später unter der Dusche (falls ich ihn noch drauf haben sollte) noch nie Probleme.
Ich hatte gehört, dass interne GPS Sensoren nicht so optimal sind, weil sie eben viel Strom brauchen. Ich lade meinen GPS Sensor fast nach jeder Tour auf, bin aber überrascht, wie schnell das geht - also dürfte ich bei den üblichen 2 - 5h Touren nur wenig Akku verbrauchen.
Fein ist's schon, wenn man mit 2 Mausklicks die Tour in Google Earth laden kann und sich dann anschauen, wo man gefahren ist, wo es noch Alternativen gäbe, wo man sich verkoffert hat, etc.
Pulsaufzeichnung funktioniert öfters am Anfang nicht so 100% - auch wenn ich den Brustgurt nass mache. Nach ein paar Minuten Belastung geht's aber dann.
Am meisten ärgert mich die Datenübertragung mit Infrarot. Dieser USB-Infrarot-Stick wird im Schnitt nur bei jedem 5x Anstecken erkannt. Am problemlosesten ging es mit meinem Laptop von 2003 mit integrierter IRDA-Schnittstelle. Mit externen war das immer ein Krampf!
Ziemlich dämlich ist auch, dass sie es in dieser teuren Uhr nicht geschafft haben, mehr Speicher zu verbauen. Bei einem Speicherintervall von einer Sekunde schafft er grad mal 4,5h Aufzeichnung. Bei 2 dann 11. Die Uhr gibt's zwar schon ein paar Jahre, aber hätte sie statt geschätzten 0,5-2 MB 16 MB reingebaut, könnte man tagelang aufzeichnen (5 h x 3600 Sekunden/h x 20 Werte x 4 Bytes -> 1,4 MB, wobei es vermutlich keine 20 Werte sind, und die meisten keine 4 Bytes brauchen). Wir reden hier von Megabyte - nicht Gigabyte! Ist ärgerlich, wennst versäumt hast, die Daten auf den Computer runterzuladen und dann entweder die alte Tour löschen musst oder die neue nicht aufzeichnen kannst.
Letztes Mal war auf einer Tour der mir bekannte Weg wegen Lawinengefahr gesperrt. Ich wusste, dass man da auch anders hinkommt. Als ich dachte, ich hab mich verkoffert, habe ich dann mit dem Handy (Smartphone) geschaut. In der Navigon-Navi-App waren glücklicherweise die Schotterstraßen eingezeichnet, und wusste somit, wo ich war. Ich sollte mir mal eine GPS App besorgen, wo man Karten reinladen kann und diese dann vorab reinladen. Sonst ist das im (deutschen) Ausland oder bei schlechten Empfang schwierig. Und wenn man Trailscouten etc. vor hat jedenfalls auf voll aufgeladenes Handy achten! GPS und entsprechende Apps saugen Akku ...