danke erstmal für die vielen - sehr hilfreichen - antworten.
auch wenn ich den gedanken dahinter verstehe, aber zwei bikes sind finanziell unmöglich drin. die erstanschaffung allein der sicherheitsausrüstung ist für mich schon ein kleines vermögen. ich lese primär heraus, dass ich mit einem freeride bike für die nächsten 1-2 jahre besser beraten bin, sozusagen der mittelweg?
hauptfokus liegt bei mir sicher auf "abwärts", aber im raum tirol wohnen und ein bike kaufen, mit dem ich wirklich gar nicht bergauf fahren kann, kommt mir auch irgendwie komisch vor
fazit: verstehe ich das richtig, bei "normaler" fahrweise trägt ein freerider auch bei regelmässigem (sagen wir, 3-4 mal monatlich) bikepark-einsatz keine schäden davon?
auch wenn ich den gedanken dahinter verstehe, aber zwei bikes sind finanziell unmöglich drin. die erstanschaffung allein der sicherheitsausrüstung ist für mich schon ein kleines vermögen. ich lese primär heraus, dass ich mit einem freeride bike für die nächsten 1-2 jahre besser beraten bin, sozusagen der mittelweg?
hauptfokus liegt bei mir sicher auf "abwärts", aber im raum tirol wohnen und ein bike kaufen, mit dem ich wirklich gar nicht bergauf fahren kann, kommt mir auch irgendwie komisch vor

fazit: verstehe ich das richtig, bei "normaler" fahrweise trägt ein freerider auch bei regelmässigem (sagen wir, 3-4 mal monatlich) bikepark-einsatz keine schäden davon?