2013-06-24, 23:32
Bezüglich Haltbarkeit schenkt sich ein Freeride-Bike nix gegenüber einem Downhill-Bike. Kaputt gehen kann alles.
Allerdings sind die Übergänge fließend. Für den regelmäßigen Bikepark-Einsatz sind haltbare Laufräder, eine sinnvolle Kettenführung und starke Bremsen sinnvoll. Da sind halt Downhill- und Freeride-Bikes meist haltbarer ausgestattet als z.B. Enduros, wo auch das Gewicht eine wichtige Rolle spielt.
Wichtiger Unterschied ist auch die Geometrie. Eine Kennzahl ist dabei der Lenkwinkel. Je schneller die Strecken bzw. je schneller du fährst, desto flacher der Lenkwinkel (=> Downhill-Bike flacher Lenkwinkel). Üblicherweise sind dann die Lenkwinkel von Freeride-Bikes etwas steiler. Daher etwas weniger zum Heizen als ein Downhill-Bikes, dafür etwas verspielter und für technische Passagen. Enduro hat meist noch steileren Lenkwinkel.
Wenn du fast nur bergabfahren willst, aber hin und wieder ein paar 100 hm bergauf, dann ist sicher ein Freeride-Bike das Beste. Allerdings musst du dann die meisten Freeride-Bikes umbauen. Die haben meist nur ein Kettenblatt mit Einfach-Kettenführung. Zum Bergauffahren wirst vermutlich eine Zweifachkurbel benötigen. Wobei auch immer mehr einfach fahren.. Aber da ist's dann schon ziemlich heftig bergauf. Mit 32-36 ist aber noch einiges Möglich, wenn man bissl auf quälen steht.
Wenn es öfteres bergaufgehen soll, dann vielleicht doch ein Super-Enduro - sind meist leichter als die Freeride-Bikes.
Allerdings geht's dann schön langsam eh mehr um konkrete Modelle. Was der eine noch als Super-Enduro bezeichnet, ist beim anderen schon mehr Freeride-Bike und umgekehrt.
Allerdings sind die Übergänge fließend. Für den regelmäßigen Bikepark-Einsatz sind haltbare Laufräder, eine sinnvolle Kettenführung und starke Bremsen sinnvoll. Da sind halt Downhill- und Freeride-Bikes meist haltbarer ausgestattet als z.B. Enduros, wo auch das Gewicht eine wichtige Rolle spielt.
Wichtiger Unterschied ist auch die Geometrie. Eine Kennzahl ist dabei der Lenkwinkel. Je schneller die Strecken bzw. je schneller du fährst, desto flacher der Lenkwinkel (=> Downhill-Bike flacher Lenkwinkel). Üblicherweise sind dann die Lenkwinkel von Freeride-Bikes etwas steiler. Daher etwas weniger zum Heizen als ein Downhill-Bikes, dafür etwas verspielter und für technische Passagen. Enduro hat meist noch steileren Lenkwinkel.
Wenn du fast nur bergabfahren willst, aber hin und wieder ein paar 100 hm bergauf, dann ist sicher ein Freeride-Bike das Beste. Allerdings musst du dann die meisten Freeride-Bikes umbauen. Die haben meist nur ein Kettenblatt mit Einfach-Kettenführung. Zum Bergauffahren wirst vermutlich eine Zweifachkurbel benötigen. Wobei auch immer mehr einfach fahren.. Aber da ist's dann schon ziemlich heftig bergauf. Mit 32-36 ist aber noch einiges Möglich, wenn man bissl auf quälen steht.
Wenn es öfteres bergaufgehen soll, dann vielleicht doch ein Super-Enduro - sind meist leichter als die Freeride-Bikes.
Allerdings geht's dann schön langsam eh mehr um konkrete Modelle. Was der eine noch als Super-Enduro bezeichnet, ist beim anderen schon mehr Freeride-Bike und umgekehrt.